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Samstag, 1. April 2017

Wie sagte Frau Merkel in einem ihrer letzten konservativen Momente im Jahr 2010: "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!"
Das Deutschland des Jahres 2010 hatte also offenbar schon mit gewaltigen Problemen nicht-integrierter Ausländer zu kämpfen, sonst hätte sie diesen Satz nicht gesagt.
Dieser Satz fiel also lange vor der von ihr aktiv herbeigeführten hunderttausendfachen illegalen Einwanderung aus aller Herren Länder in unsere Heimat, insbesondere von muslimischen jungen Männern auf der Suche nach einem wirtschaftlich besseren Leben.
Ob mit dieser Masseneinwanderung die schon im Jahr 2010 überbordenden Probleme wohl kleiner geworden sind?
Nein, natürlich nicht. Sie sind nicht kleiner, sie sind größer geworden, dramatisch größer, und offenbar mittlerweile so groß, dass die Kanzlerdarstellerin sich nun nicht mehr anders zu helfen weiß als von allen Deutschen Verständnis einzufordern. In ihrem Video-Podcast sagte sie:
"Wir als Deutsche müssen offen sein! Wir müssen verstehen, dass das eine fremde Welt ist, dass es andere Gebräuche, andere Traditionen, andere Schulen und anderes Familienleben […] gibt und deshalb mit Verständnis und Interesse auf die Menschen zugehen."
Die Pfarrerstochter Angela Merkel also voll in ihrem Element als humanitaristische Volkserzieherin. "Wir müssen dies, wir müssen jenes." Das erinnert in der Wortwahl fatal an die Flüchtlingsbeauftragte der Bundesregierung, Frau Aydan Özoguz, zugleich Vizechefin der SPD; diese hatte 2015 verkündet:
"Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen."
Merkel und Özoguz, zwei Schwestern im Geiste also. Geht es nach diesen beiden, müssen wir offen für fremde Gebräuche sein und uns von unserem gewohnten Leben verabschieden - ab sofort werden die Regeln des Zusammenlebens ja täglich neu ausgehandelt.
Wie dürfen wir Bürger uns derlei "Verhandlungen" eigentlich vorstellen? Eher im argumentativen DIskurs - wobei das schwierig werden dürfte in Anbetracht fehlender sprachlicher Verständigungsmöglichkeiten? Oder doch eher auf die rustikale Art, so wie bei den kürzlich von mir thematisierten Gewalt-Exzessen in Hanau?
Das Grundgesetz, das Bürgerliche Gesetzbuch, das Strafgesetzbuch - alles unnötiger Ballast, der bei solchen "Verhandlungen" nur stören würde, also weg damit, Frau Özoguz?
Wer so etwas sagt, liebe Leser, der steht nicht mehr auf dem Boden des geltendes Rechts und gehört vom Verfassungsschutz beobachtet, wie ich vor einiger Zeit schon forderte.
Beiden Damen sei zugerufen: Wir Deutsche müssen uns auf gar nichts einlassen, denn wer in ein fremdes Land kommt, der hat sich den Regeln dieses Landes anzupassen - und nicht umgekehrt.
Zeit, diese Selbstverständlichkeit durchzusetzen. Zeit für die #AfD.
https://www.welt.de/…/Merkels-Aufforderungen-an-Fluechtling…

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