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Dienstag, 31. Januar 2017

++ Trump hält nicht viel vom Euro. Kommt bald das Aus der Währung? ++
Trump wird anders als seine Vorgänger der Zwangswährung keine Schützenhilfe mehr gewähren. Damit bricht eine der bisher wichtigsten machtpolitischen Stützen des Euro-Bauwerkes zusammen.
Der Euro entspringt einem ideologischen Traum und landet immer härter in der Realität. Dass er bisher noch nicht ganz zerschellt ist, liegt an der EZB, die ihn zum Preis der schleichenden Enteignung der Bürger mit Hilfe der Notenpresse künstlich am Leben erhält. Durch die Nullzinspolitik erlaubt man es den Ländern Schulden anzuhäufen.
Ein gigantischer Umverteilungsmechanismus ist im Gange. Während Staaten mit einer stabilen Wirtschaft in Kauf nehmen, dass sich Sparguthaben, Anlagen und Altersrücklagen langsam in Luft auflösen, stecken die Südeuropäer in einer Schuldenspirale fest. Derzeit arbeiten EU und EZB an der Vergemeinschaftung der Staatsschulden. Ein Fass ohne Boden für deutsche Steuerzahler.
Malloch, der nächste US-Botschafter bei der EU rechnet mit dem Zerfall des Euro in den nächsten 18 Monaten. In einem Interview schimpft über die Brüsseler Bürokraten und lobt die Briten für ihren Brexit. Damit liegt er auf Linie mit Trump. Der Euro ist angezählt. Die AfD fordert, das Experiment Euro geordnet zu beenden. In seiner bisherigen Form ist er nicht tragfähig, enteignet durch die EZB Bürger und entfremdet die Länder voneinander.
#AfD Zeit für Veränderung
http://www.focus.de/…/grundlage-schwindet-mit-donald-trump-…
https://www.welt.de/…/Trumps-Top-Diplomat-prophezeit-den-Ko…
https://www.alternativefuer.de/alice-weidel-nun-doch-eurobo…
Dr. Frauke Petry
1 Std ·
Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht, dachte sich das ZDF und schrieb mir folgende Mail:
Guten Tag Frau Petry,
Im Zusammenhang mit der geplanten Berichterstattung über den Wohnsitz Ihres Ehemannes bitten wir Sie um Beantwortung der folgenden Fragen:

1.) Im Programm der AfD heißt es:
"In der Familie sorgen Vater und Mutter in dauerhafter Verantwortung für Ihre Kinder."
Wie werden Sie diesem Leitbild ihrer Partei als Bundessprecherin gerecht, wenn der Hauptwohnsitz und damit der Lebensmittelpunkt Ihres Ehemannes dauerhaft in Bochum ist und sich der Lebensmittelpunkt von Ihnen und ihren Kinder sowie ihres erwarteten Kindes in Leipzig befindet?
2.) Der Gesetzesgeber definiert den „Hauptwohnsitz“ als den Ort, an den man sich vorwiegend aufhält und bei Verheirateten ist es der Ort der Familie. Wenn Ihr Hauptwohnsitz sich in Sachsen befindet (gemäß des für Sie als sächsische AfD-Landesvorsitzende geltenden Landeswahlrecht Sachsen) und der Hauptwohnsitz Ihres Ehemannes sich in NRW befindet, haben Sie als Ehepartner zwei voneinander getrennte Hauptwohnsitze und Lebensmittelpunkte. Eine Familie aber kann qua Gesetz nur einen Hauptwohnsitz haben. Welcher der beiden Wohnsitze ist denn nun der Sitz der Familie, der Hauptwohnsitz ihres Mannes in Bochum oder Ihr Wohnsitz in Leipzig?
3.) Wird einer von Ihnen beiden in absehbarer Zeit seinen persönlichen Hauptwohnsitz aufgeben? Da Ihr Mann damit seine Wählbarkeit einbüßen würde und somit laut NRW-Wahlgesetz kein Landtagsmandat mehr wahrnehmen kann, bitte ich um Beantwortung der Frage, ob Sie dann Ihren Landesvorsitz in Sachsen sowie ihr Landtagsmandat aufgeben werden?
Aus produktionstechnischen Gründen bitten wir um Beantwortung unserer Frage bis morgen, Dienstag, 31.01.2017, 15 Uhr.
Mit freundlichem Gruß
Andreas Halbach
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ZDF
Andreas Halbach
Red. Frontal 21
10887 Berlin
Deutschland
Xavier Naidoo's Auftritt wird nach der Fußball WM 2006 in Berlin von mehreren hundertausend Menschen begeistert bejubelt...
Zum Rosenheimer Sommerfestival 2017 soll eben jener Künstler allerdings wieder ausgeladen werden, weil er nicht unbedingt die gewünschte (linke) politische Meinung vertritt!
Es formieren sich leider immer häufiger "Bündnisse" aus örtlichen Bundestagskandidaten von SPD, Grünen und der Linken, verschiedenen linken und feministischen Gruppen, Gewerkschafts-Kreisverbände der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und Grüne Jugend, wenn ein Künstler einen Auftritt plant.
Wollen wir wirklich zurück zu DDR-Verhältnissen, wo die Musiker vor jedem Auftritt ihre Songtexte von der Partei (SED) absegnen lassen mussten?! Wollen wir das missglückte Experiment einer Ein-Partei-Diktatur tatsächlich wiederholen? Die UNHEILIGE ALLIANZ von CDU/CSU/SPD/Grüne/Linke ist auf dem besten Weg dahin - wehret den Anfängen!
Wenn manche Textinhalte eines international renommierten Sängers nicht zu Eurer Weltanschauung passen, haben wir einen Tipp: bleibt einfach zu Hause, es wird Euch niemand vermissen! Ein Jennifer Rostock-Konzert dürfte Euch ohnehin besser gefallen...!
#LinkesDemokratieverständnis
http://www.sueddeutsche.de/…/rosenheim-proteste-gegen-naido…
Mehr auf SZ.de
sueddeutsche.de|Von Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany
Wieder einmal bekommen diejenigen Draghis neofeudalistischen Geldsozialismus zu spüren, die am wenigsten dafür können: Die fleißig arbeitenden Kleinsparer aus dem Mittelstand. Wir brauchen eine neue Finanzpolitik in Europa!
http://focus.de/6566724
Im Januar hat die Inflation weiter zulegt. Das Plus lag bei 1,9 Prozent. Das ist kein bloß vorübergehender Effekt. Die Inflation wird auf diesem Niveau bleiben.…
focus.de|Von FOCUS Online
Liebe Leser, die schlechte Nachricht des Tages lautet: Inflation ist zurück. Genaugenommen war dieses Schreckgespenst ja auch nie weg, wie der Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre zeigt: Von 2010 bis 2016 stieg das Preisniveau in Summe um beachtliche acht Prozent. Gerade für viele Geringverdiener, die nicht von den Segnungen automatischer Tariferhöhungen profitieren, war allein das schon schwer zu verdauen.
Aber jetzt kommt es noch deutlich dicker: Die für den Januar gemessene Inflationsrate beträgt 1,9 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit ist die Obergrenze dessen, was die EZB bislang als "Preisstabilität" definiert, nahezu erreicht.
Allerdings steht den nach zwei Währungsreformen im 20. Jahrhundert inflationstraumatisierten Deutschen nun offenbar eine von Mario Draghi und seinen willfährigen Weichwährungshelfern wissentlich herbeigeführte Periode noch schnellerer Geldentwertung ins Haus.
Anders kann man nicht interpretieren, was dieser Herr gerade angestoßen hat, nämlich nichts weniger als eine Neudefinition des Inflationsbegriffs. Nach seinem Willen soll nun erst dann von Inflation die Rede sein, wenn vier (!) Kriterien gleichzeitig erfüllt sind:
"Die Inflationstrends in den einzelnen Ländern der Euro-Zone müssen sich angleichen.
Die Teuerung darf nicht nur vorübergehender Natur sein, sondern muss sich nachhaltig manifestieren.
Sie muss selbsttragend sein und nicht allein das Ergebnis der ultralockeren Geldpolitik.
Und schließlich muss die Inflation übergreifend in der gesamten Euro-Zone ein bestimmtes Niveau überstiegen haben."
(zitiert aus: https://www.welt.de/…/Mario-Draghis-abwegige-Auslegung-der-…
) Um die gerade genannten Spitzfindigkeiten dieses Geldalchimisten auf den Punkt zu bringen: Was Inflation ist, das bestimmt er selbst.
Vielleicht sollt man ihn mal aus seinem luxuriösen Büro mit Blick über Frankfurt in die Niederungen der dortigen Innenstadt bringen, damit er sich von den pfandflaschensammelnden Rentnern ein wenig Nachhilfe in Sachen Inflation geben lassen kann? Immer mehr Ruheständler und Geringverdiener können sich nämlich die von ihm eiskalt und gnadenlos durchexekutierte Weichwährungspolitik schlicht nicht mehr leisten.
Ein ganz entscheidender Punkt hierbei ist die Entwicklung der Immobilienpreise. Getrieben durch die - für Deutschlands wirtschaftliche Leistungsfähigkeit völlig unpassende - Null- und Negativzinspolitik hat sich quer durch das Land eine Immobilienpreisblase gebildet, die vielen Menschen die Luft zum Atmen nimmt.
Und ein Ende ist nicht in Sicht - im Gegenteil: Die Einlassungen dieses Herrn lassen für die nächsten Jahre das Schlimmste befürchten, und zwar sowohl für die Geldentwertung als auch für die kalte Enteignung der deutschen Sparer, die aufgrund seines Willens keinerlei Zinsen mehr bekommen.
Ich frage mich daher: Wie lange müssen wir diesen Herrn noch er-draghi-n? Die Antwort ist einfach: Es liegt in der Hand der Wähler. Mit unserer Partei wird diesem Währungswahnsinn ein Ende bereitet.
Zeit für eine Politik des stabilen Geldes. Zeit für die #AfD.
https://www.welt.de/…/Inflation-so-hoch-wie-seit-2013-nicht…

Montag, 30. Januar 2017

Sven Buchholz und Dieter Meyer haben Dr. Frauke Petrys Foto geteilt.
Dr. Frauke Petry ++ Bundeswehr 2017: Kaputtes Gerät, zu wenig Geld, kaum Personal ++
Zum gestern vorgestellten Jahresbericht des Wehrbeauftragten Bartels erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete, Carsten Hütter, langjähriger Bundeswehr-Angehöriger:
„In seiner umfangreichen Dokumentation über die Bundeswehr kommt Autor Kantara zu verheerenden Erkenntnissen über den Zustand der Bundeswehr: Nur 30 Prozent der Kampfsysteme sind demnach einsatzfähig. Laut Militärökonom Kerber sei es ‚zweifelhaft‘, dass die Bundeswehr in der Lage sei, militärische Auseinandersetzungen ‚mit einer entsprechenden Stehzeit‘ durchzuhalten. Ob Problemgewehr G36, Pannenflieger A400M & Co, fehlende Juristen in der zentralen Einkaufsbehörde oder zu wenig Soldaten, die Armee ist ein Pflegefall geworden. Bei den IT-Leuten, den Elektronikern und den Gebirgsjägern, den Kampfschwimmern und den Minentauchern seien beispielsweise nur zwischen 40 und 74 Prozent der Stellen besetzt.
Nun soll bis 2019 zwar der Wehretat auf 39,1 Milliarden Euro anwachsen. Aber auch diese Summe liegt noch weit unter der Zwei-Prozent-Vorgabe der Nato, die jeder Mitgliedsstaat aufwenden muss. Deutschland beteiligt sich lediglich mit 1,2 Prozent. Präsident Trump hat Recht, wenn er sich das nicht länger bieten lassen will.
Fazit: Verteidigungsministerin von der Leyen, von vielen Flinten-Uschi genannt, posiert zwar gerne auf Heldenfotos mit der Truppe, ist aber der wohl schlechteste Verteidigungsminister, den Deutschland je hatte und passt damit perfekt in die Versager-Riege der Bundesregierung.“
#AfD Zeit für Veränderung
++ Millionen Menschen erhalten trotz Anspruch keinen Mindestlohn ++
Viele Deutschen arbeiten fleißiger als je zuvor. Teilweise werden zwei und mehr Jobs parallel angenommen, um finanziell zu überleben.
Die Bundesregierung feiert sich für sprudelnde Steuereinnahmen - ganz so, als ob sie Anteil daran hätte. Dass der Wohlstand einiger weniger auf dem Rücken vieler Menschen entstanden ist, wird dabei bewusst verschwiegen. Besonders prekär ist die Lage bei den geringfügig Beschäftigten. Für sie wurde 2015 der Mindestlohn eingeführt. Doch eine Studie zeigt, dass knapp die Hälfte der Minijobber in Deutschland diesen nicht erhalten hat.
Millionen Menschen sind betroffen. Das Heer aus Friseuren, Verkäufern, Altenpflegern, Handwerkern, Servicekräften, Taxifahrern und vielen weiteren emsig schaffenden Händen wird teils für unter 5,50 Euro brutto pro Stunde ausgebeutet und kann von einem Mindestlohn nur träumen. Derzeit gibt es laut Bundesagentur für Arbeit knapp 7,4 Mio. geringfügig Beschäftigte im Land.
Die AfD bekennt sich klar zum Mindestlohn und seiner Durchsetzung in sämtlichen Branchen. In Zeiten von Masseneinwanderung und der damit verbundene Gefahr des sich verschärfenden Lohndumpings, sichert er eine Existenz jenseits der Armutsgrenze.
#AfD Mut zur Wahrheit
http://www.spiegel.de/…/mindestlohn-vielen-minijobbern-wird…
***Herzlichen Glückwunsch Dr. Frauke Petry – unsere Spitzenkandidatin***
Herzlichen Glückwunsch an die nachfolgend gewählten Listenkandidaten, darunter ist auch unser KV-Mitglied und Direktkandidat für DD I - Jens Maier.
2. Jens Maier (KV Dresden)
3. Siegbert Droese (KV Leipzig)
4. MdL Detlev Spangenberg (KV Meißen/ Direktkandidat für Nordsachsen)
5. Tino Chrupalla (KV Görlitz)

Ein großes Dankeschön geht an alle AfD-Mitglieder, Mitbewerber, das Organisationsteam, die Ordner, Helfer, den Wirt und die Polizei!
Anfang März werden die restlichen Listenplätze gewählt.
Dr. Frauke Petry
15 Std. ·
Auf dem heutigen Landesparteitag der #AfD Sachsen wurde Dr. Frauke Petry mit überwältigender Mehrheit als Spitzenkandidatin für die Landesliste aufgestellt!
Herzlichen Dank für das große Vertrauen! Frauke Petry wird die AfD in den Bundestag führen!
„Die Bundesregierung hat 2016 angeblich rund 22 Milliarden Euro für Flüchtlinge ausgegeben. Die wahrscheinlich beruhigend gemeinte Begründung, das meiste Geld davon würde letztendlich in die Wirtschaft fließen, ist absurd.
Nähme man diese Begründung ernst, müsste man vielmehr jedem Deutschen tausend Euro auszahlen, denn dann würde die Wirtschaft viel besser angekurbelt werden.
Diese Milliarden sind schlecht investiert und fördern letztendlich nur weiteren Massenzuzug von illegalen Migranten nach Deutschland. Dieses Geld hätte man in innere Sicherheit, Bildung oder Steuerentlastung und nicht zuletzt in die Grenzsicherung fließen lassen sollen. Das wäre nachhaltig.“
Der stellvertretende AfD- Vorsitzende Alexander Gauland zu den Gesamtausgaben von 22 Milliarden Euro für die Bewältigung der Flüchtlingskrise
Haben Sie gestern den Auftritt des Kanzlerkandidatendarstellers der SPD im ZDF gesehen, liebe Leser? Eine solche Anhäufung an moraltriefender Selbstgerechtigkeit bei gleichzeitiger völliger inhaltlicher Leere übertraf alles, was man bislang von Kandidaten für das höchste Regierungsamt kannte. Ein Großmeister, was das Ausweichen auf Journalistenfragen angeht!
Er hätte endlich Farbe bekennen sollen, wie er und seine Genossen das Land aus den Problemen herausführen wollen, für die sie seit 1998 - mit einer winzigen Unterbrechung von vier Jahren - durchweg verantwortlich zeichnen.
Aber davon keine Spur - stattdessen nutzte er die vom ZDF bereitgestellte und mit unser aller Zwangsgebühren finanzierte Bühne, um in unsäglicher Weise gegen unsere Bürgerpartei zu hetzen: Ausgerechnet dieser weit den Ebenen der Basis entrückte EU-Bürokrat erdreistete sich, unsere Partei als "Demokratiefeinde" aufs Übelste zu verleumden.
Ein unwürdiges Schauspiel, dem leider weder Frau Schausten noch Herr Frey Einhalt geboten.
Welche Partei war es denn, die im vergangenen Jahr auf einem für alle Mitglieder (!) offenen Parteitag mit enormem Aufwand in absolut basisdemokratischer Weise ihr Parteiprogramm beschloss? Das waren wir, die Alternative für Deutschland!
Und welche Partei steht als einzige für direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild, also mit bindenden Volksentscheiden auf Bundesebene? Das sind wir, das ist unsere Bürgerbewegung! Mehr Demokratie geht wirklich nicht.
Ganz anders dagegen die Partei dieses Herrn: Wer hier Kanzlerkandidat und dann auch gleich noch Parteivorsitzender wird, darüber hat das einfache Parteivolk nicht zu entscheiden - das kungeln der Martin und der Sigmar einfach im Alleingang unter sich aus. Das nenne ich ein erstaunliches Demokratieverständnis.
Noch erstaunlicher allerdings ist es, dass dieser selbstgerechte Heuchler unsere Partei ungestraft als "Schande für die Bundesrepublik", noch viel schlimmer aber als "Rattenfänger" bezeichnen darf, wie in seiner ersten Rede als Kandidat geschehen.
Ein "Rattenfänger" fängt Ratten, Herr Schulz, sind wir uns darin einig? Dann müssen wir uns auch einig sein, wen Sie für diese Ratten halten, Herr Schulz: Nämlich unsere Wähler.
Und davon gibt es immer mehr in diesem Land: Stand aktueller Umfragen werden im Herbst voraussichtlich sechs bis sieben Millionen Menschen ihr Kreuz bei unserer Partei machen. Alles Ratten, Herr Schulz? Die Wähler werden Ihnen zeigen, was sie von dieser Wählerbeschimpfung der übelsten Sorte halten.
Mit einer solchen, zutiefst inhumanen Wortwahl hat sich dieser selbstgerechte Moralist aus dem Spektrum respektvoll miteinander umgehender Demokraten verabschiedet. Herr Schulz, Sie sind eine Schande für die einstmals so stolze Sozialdemokratie.
Zeit, dafür zu sorgen, dass diese Schande die passende Quittung der Wähler bekommt. Zeit für die #AfD.