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Sonntag, 21. Mai 2017

In meiner heutigen Kolumne hatte ich die überbordende Ausländerkriminalität thematisiert. Wer nun glaubte, durch den Rückzug in die eigenen vier Wände sich selbst und seine Lieben einigermaßen schützen zu können, der schaue in die Nähe von Wismar: Dort wurde jüngst ein 13-jähriges Mädchen von zwei Türken (19 und 31) im eigenen Elternhaus überfallen und vergewaltigt.
Einer der beiden Männer hatte zuvor unter einem Vorwand über einen Messenger-Dienst im Internet mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen. Zum geeigneten Zeitpunkt, als die 13-jährige nämlich alleine zu Hause war, schlugen die beiden Türken dann zu: Sie klingelten bei dem Haus, drängten die wehrlose 13-jährige sofort zurück in den Hausflur, missbrauchten sie sexuell schwer und vergewaltigten sie.
Dieses unvorstellbare Verbrechen setzten die beiden solange fort, bis die Mutter des Mädchens nach Hause zurückkehrte.
Man fragt sich: Was geht in solchen Menschen vor? Wie kann man einem wehrlosen Mädchen und seiner Familie nur so etwas antun? Die wirklichen, lebenslangen Folgen können wir alle als Unbeteiligte uns doch gar nicht vorstellen.
Und sage bitte kein Gutmensch: „Es hätte auch ein Deutscher sein können.“ Es WAR aber kein Deutscher, es waren zwei Türken – einer davon sogar nur auf Besuch in Deutschland. Wie könnte man sein Gastrecht schlimmer missbrauchen, als diese beiden es getan haben?
Zeit, die Bevölkerung vor solchen Verbrechern endlich zu schützen. Zeit für die #AfD.
http://www.ndr.de/…/Vergewaltigung-bei-Wismar-Verdaechtige-…

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