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Sonntag, 21. Mai 2017

Auch linke Szenepartys bleiben nicht von den Folgewirkungen des „neuen, bunten Deutschlands“ verschont: Am vergangenen Wochenende gab es in Tübingen gleich bei zwei solcher Partys massive sexuelle Übergriffe durch diverse Ausländer. Nach Schilderungen der Opfer handelte es sich offenbar hauptsächlich um Schwarzafrikaner.
Und wie sich nun anlässlich dieser beiden schlimmen Ereignisse im Rahmen der nicht mehr unter der Decke zu haltenden öffentlichen Diskussion herausstellt, war dies nur die Spitze des Tübinger Eisbergs. Ich zitiere hierzu aus dem Brief einer belästigten Frau, den diese in ihrer Verzweiflung an Tübingens OB Palmer geschrieben hat (von jenem auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht):
„Sehr geehrter Herr Palmer, ich schreibe Ihnen bezüglich des Vorfalls im Epplehaus am vergangenen Freitag und auch bezüglich der Gesamtsituation in Tübingen, die sich in den letzten 5 Jahren, seitdem ich hierher zog, sehr verändert hat. Das einst friedliche Studentendörfchen, in dem ich zu jeder Tages- und Nachtzeit mal mit einer, mal mit drei Weinschorlen intus heimgelaufen bin, hat sich zu einer Gefahrenzone entwickelt. Aufgrund von Verfolgungen, Übergriffen und Anmachen wird mein Alltag mittlerweile von anderen Menschen überdeterminiert, sprich wie ich wann wo wie gekleidet rumlaufe.“
Im weiteren Verlauf schildert sie die eskalierende Situation, die auch durch ihre männlichen Freunde nicht verhindert werden konnte – die „wildgewordenen Männer“ seien nicht zu bändigen gewesen.
Immerhin scheinen bei dieser – offenbar eher dem linken Spektrum (was ihr gutes Recht ist!) zugehörigen – Frau gewisse Nachdenkprozesse eingesetzt zu haben; sie schreibt nämlich auch:
„Mein einst humanistischer Grundgedanke hat sich aufgrund von wiederholten Handlungen eines gewissen Phänotyps in ein Vermeidungsverhalten entwickelt.“
Mit der vornehmen Umschreibung „gewisser Phänotyp“ sind die genannten Schwarzafrikaner gemeint. Heißt im Klartext: Deutsche Frauen müssen mittlerweile bei der Wahl ihrer Kleidung in vorauseilendem Gehorsam – oder sollte man besser von „Unterwerfung sprechen? – bedenken, was ihnen außer Haus aufgrund von Belästigungen durch Schwarzafrikaner alles zu widerfahren droht. Und zwar in der ehemals beschaulichen, traditionsreichen schwäbischen Studentenstadt Tübingen, nicht in Nigeria oder Ruanda.
Tübingen, eine Gefahrenzone für Frauen - unfassbar.
Ein anderes Opfer bringt die Dinge noch klarer auf den Punkt gegenüber Herrn Palmer:
„Und auch wenn ich vor ein paar Jahren noch keinerlei Vorurteile gegenüber Afrikanern hatte, so hat sich das leider, wenn auch nur unterbewusst, geändert. Statt ab und zu mal blöd angemacht zu werden, gibt es seit einigen Jahren Partys wie die von letztem Freitag (auf der ich auch war, aber offensichtlich zu früh gegangen bin, um das mitzubekommen), auf denen ich den Abend nicht mehr genießen kann, weil ich mich so bedrängt fühle. Die Männer, die dafür verantwortlich sind, sind meistens Schwarze.“
Liebe Leser – und vor allem Leserinnen: So kann es nicht weitergehen. Deutschland muss ein Land bleiben – bzw. wieder werden! –, in dem sich jede und jeder angstfrei bewegen kann. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Dies ist fraglos ein sehr hohes Ziel, aber das sollte der Anspruch unserer Gesellschaft sein; der unserer Bürgerpartei ist es jedenfalls. Dazu gehört zwingend, die unkontrollierte Masseneinwanderung kulturell inkompatibler Menschen vollständig zu unterbinden.
Deutschland braucht daher ein Einwanderungsgesetz, das klar regelt, wer zu uns kommen darf – und wer nicht. Letzteren ist der Einlass in unser Land spätestens an der deutschen Grenze zu verwehren, ansonsten drohen Zustände in unserem Land, die wir uns alle lieber nicht vorstellen wollen.
Zeit, die Grenzen für kulturell inkompatible „Bereicherung“ endlich zu schließen. Zeit für die #AfD.
https://jungefreiheit.de/…/bericht-schwarze-begrapschen-fr…/
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