Auf
seiner Dienstreise in die autonome russische Republik Tatarstan, griff
Sachsens Ministerpräsident Tillich erneut den russischen Präsidenten
Putin scharf an und warf ihm laut Medienberichten vor, die sogenannten
„NGO“ (Nichtregierungsorganisationen) als vom Ausland gesteuerte
Spionageorganisationen einzustufen und sie in ihrer Arbeit
einzuschränken.
Dazu erklärt das AfD-Fraktionsvorstandsmitglied, Jörg Urban:
„Es ist arrogant, anmaßend, unhöflich und birgt einen Hauch von Größenwahn, dem Präsidenten eines souveränen Staates wie Russland vorschreiben zu wollen, wie er seine inneren Angelegenheiten regelt. In den USA werden die NGO seit Jahrzehnten ebenfalls kontrolliert, ohne dass ich dazu Kritik von Tillich vernommen habe. Die Organisationen müssen lediglich ihre Finanzen offenlegen – ein ganz normaler Vorgang, den jeder sächsische Bürger alljährlich mit der Steuererklärung ebenfalls erledigen muss. Es ist das gute Recht der russischen Behörden zu wissen, welche Finanzströme aus dem Ausland an Organisationen fließen, die wenig gesellschaftlichen Rückhalt haben und möglicherweise gegen russische Interessen arbeiten.
Dazu erklärt das AfD-Fraktionsvorstandsmitglied, Jörg Urban:
„Es ist arrogant, anmaßend, unhöflich und birgt einen Hauch von Größenwahn, dem Präsidenten eines souveränen Staates wie Russland vorschreiben zu wollen, wie er seine inneren Angelegenheiten regelt. In den USA werden die NGO seit Jahrzehnten ebenfalls kontrolliert, ohne dass ich dazu Kritik von Tillich vernommen habe. Die Organisationen müssen lediglich ihre Finanzen offenlegen – ein ganz normaler Vorgang, den jeder sächsische Bürger alljährlich mit der Steuererklärung ebenfalls erledigen muss. Es ist das gute Recht der russischen Behörden zu wissen, welche Finanzströme aus dem Ausland an Organisationen fließen, die wenig gesellschaftlichen Rückhalt haben und möglicherweise gegen russische Interessen arbeiten.
In der Türkei werden seit Monaten einfachste Menschenrechte mit Füßen
getreten, Oppositionelle inhaftiert und gefoltert. Wenn Herr Tillich
politischen Mumm hätte, würde er seine Chefin Merkel dafür kritisieren,
dass sie noch immer mit dem Despoten Erdogan paktiert, weil sie sich in
der Asylpolitik von ihm erpressbar gemacht hat. Mit dem Putin-Bashing
stimmt Tillich lediglich in die antiöstlichen Sprechchöre des Westens
ein, mit dem Wissen, gewisse transatlantische Claqueure hinter sich zu
haben. Das war eine diplomatische Fehlleistung, Herr Tillich.“
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