+++Bankrotterklärung unseres Rechtsstaates+++
"Drei Tage nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 24-Jährigen in einem Klub auf St.Pauli hat sich erstmals die für den mutmaßlichen Vergewaltiger zuständige Ausländerbehörde des Kreises Holzminden (Niedersachsen) zu dem Vorwurf geäußert, die Abschiebung des 34Jahre alten Mannes zuvor verschleppt zu haben. Das Schreiben des Kreises gibt nicht nur Einblicke in die schwierige Arbeit der Sachbearbeiter, es ist gleichsam der Hilferuf einer überforderten Behörde.
"Drei Tage nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 24-Jährigen in einem Klub auf St.Pauli hat sich erstmals die für den mutmaßlichen Vergewaltiger zuständige Ausländerbehörde des Kreises Holzminden (Niedersachsen) zu dem Vorwurf geäußert, die Abschiebung des 34Jahre alten Mannes zuvor verschleppt zu haben. Das Schreiben des Kreises gibt nicht nur Einblicke in die schwierige Arbeit der Sachbearbeiter, es ist gleichsam der Hilferuf einer überforderten Behörde.
Der Fall Adil B. zeigt, wie anfällig das Asylsystem ist und wie leicht
es an seine Grenzen geführt werden kann. Obwohl der 34-Jährige, der über
keine gültigen Ausweispapiere verfügt, in die Illegalität abgetaucht
war, nachdem sein Asylantrag im April abgelehnt worden war, hatte dies
keine Konsequenzen für den Mann aus Marokko. Stattdessen hoffte man in
Holzminden bis zuletzt, er würde seiner Ankündigung einer freiwilligen
Ausreise nachkommen. Seine Ausreise mittels Abschiebung durchzusetzen,
dazu sah sich die Behörde nicht in der Lage."
Ein
abgelehnter Asylbewerber soll eine Frau in einer Hamburger Bar
missbraucht haben. Der Mann war bereits zuvor straffällig geworden. Nun
äußert sich die…
welt.de
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