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Freitag, 16. Dezember 2016

++ Schulz droht den Briten mit dem "härtesten Brexit zum Nachteil aller ++
Ob Kanzler oder Außenminister - Martin Schulz möchte nach seinem Wirken in Brüssel als nächstes nun Deutschland beglücken. Die letzten Tagen im EU Parlament nutzt er, um möglichst viel verbrannte Erde zu hinterlassen. Sein Opfer: die Briten.
Diese hatten sich doch glatt über all die Unkenrufe zum Brexit hinweggesetzt und als Volk demokratisch entschieden, dass man dem Superstaat samt seinem bürokratischen Wasserkopf den Rücken kehrt. Unerhört finden Schulz und die EU Parlamentarier. Sie verlangen Mitsprache beim Brexit. Die Briten wollen dem EU-Parlament jedoch nur eine Nebenrolle einräumen. Schulz droht Großbritannien jetzt mit dem "härtesten Brexit zum Nachteil aller“.
Es ist ein eigenwilliges Demokratieverständnis, dem Willen des Volkes strafend zu begegnen und den Briten bei ihrem Austritt auch noch schaden zu wollen. Wie weit ist es mit dem Friedensprojekt Europa bloß gekommen? Herrn Schulz scheint es weniger um den Brexit, als viel mehr um sein Ego zu gehen. Anders lässt sich dieser rüde Ton nicht erklären. Er hat anzuerkennen, dass die Briten ein souveränes Volk sind und nicht erst das EU-Parlament um Erlaubnis fragen, wenn es um ihre Zukunft geht.
Schulz lässt Brüssel in fester Gewissheit hinter sich, dass hier schon ein Posten für ihn frei wird. Wir halten Herrn Schulz für völlig ungeeignet ein Amt im Bundestag zu bekleiden. Wer anderen Ländern droht und sich selbstherrlich in Oberlehrermanier in Szene setzt, ist weder als Kanzler, noch als Außenminister tragbar. Der führender Kopf des EU-Demokratiemonsters wird Deutschland nicht national-souverän vertreten, sondern weiter alles daran setzen, unser Land in einem gleichgeschalteten, europäischen Superstaat aufgehen zu lassen. Da fragt man sich doch: Ist denn nicht irgendwo eine Stelle als Buchhändler in Würselen frei?
#AfD Zeit für Veränderung
https://www.welt.de/…/Schulz-droht-mit-haertestem-Brexit-zu…

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