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Donnerstag, 8. Dezember 2016

++ Islamexpertin prangert Frauenfeindlichkeit unter vielen Migranten an ++
In den letzten Wochen schockierten barbarische Gewalttaten die Gesellschaft. Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor beklagt das Frauenbild vieler Flüchtlinge.
In aller Öffentlichkeit die Treppe hinunter getreten, draußen auf der Straße übergossen und angezündet, mit einem Seil um den Hals hinter dem Auto hergeschleift, vergewaltigt und ertränkt am Ufer zurückgelassen - es vergeht keine Woche ohne eine weitere Schreckensmeldung. Die Opfer sind Frauen. Viele Menschen fragen sich, ob hinter den von den Medien propagierten "Einzelfällen", mehr stecken könnte.
Aus Sicht der muslimischen Religionspädagogin Lamya Kaddor ist Frauenfeindlichkeit unter den neu eingewanderten Migranten ein großes Problem. Nicht alle, aber viele hätten gänzlich andere Werte und Vorstellungen. Besonders optimistisch blickt die Islamwissenschaftlerin nicht in die Zukunft, glaubt maximal daran, dass man bei den jungen Menschen noch eine Chance zur Änderung hat. Sprach- und Integrationskurse reichen in ihren Augen nicht aus, um Migranten mit einer misogynen Sozialisation vom Wert der Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit zu überzeugen. Präventionsarbeit müsse breiter ansetzen, aber auch Politik und Gesellschaft müssten frühzeitig auf die hiesigen Werte bestehen und sie jederzeit vertreten. Dazu gehört auch das Vermitteln von Toleranz gegenüber Homosexuellen und anderen Minderheiten.
Gewalt, egal von wem auch immer sie ausgeht, ist nicht akzeptabel. Wir wissen, dass die jüngsten Verbrechen emotional aufwühlen und so auch mitunter diskutiert werden. Daher möchten wir Sie, liebe Leser, um eine möglichst sachliche Diskussion bitten.
#AfD Mut zur Wahrheit
https://www.welt.de/…/Kaddor-prangert-Frauenfeindlichkeit-u…
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