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Sonntag, 11. Dezember 2016

Am 18. Mai 2016 stellte Björn Höcke im Rahmen einer Großdemonstration der AfD Thüringen in Erfurt fest: "Der Islam ist nicht mein Feind. Unsere Dekadenz ist mein Feind."
Eine Parteifreundin aus Berlin führt in diesem Sinne aus:
»Die Islamisierung ist nicht die Ursache, sondern die Folge unserer Probleme. Das Grundübel ist die hier vorherrschende geistige Haltung, Selbsthass gepaart mit überzogenem Selbstverwirklichungswahn, die den Boden für die zersetzende Daueremanzipation bereitet hat und damit an dem Ast sägt, auf dem wir alle sitzen.
Wir hätten es sonst niemals zugelassen, dass unser Land überrannt wird und unser Volk sein Eigenstes hergibt, sich verleugnet bis hin zur Selbstauflösung. Den kleinen Freiheiten wird die Große geopfert, ohne Nachdenken, im naiven Glauben, dass dies nicht nur das erst mal Angenehme, sondern auch das Richtige überhaupt darstellt, ein Menschenrecht sei es geradezu.
Unser gestörtes (d.h. instrumentalisiertes und darüber infantilisiertes) Verhältnis zur Geschichte, welches nicht vom Himmel gefallen, sondern das Produkt einer gegen uns gerichteten Umerziehung ist, sowie die Grundpfeiler des heutigen westlich-liberalen Denkens (im Kern also des 68er-Zeitgeistes) gehören auf den Prüfstein. Erst wenn wir da ein Stückchen weiter gekommen sind, werden wir in der Lage sein, das Ruder noch mal herumzureißen.
Mit plattem Anti-Islamismus wird es nur oberflächliche Lösungen geben.«
Recht hat sie!
Björn Höcke
1 Std ·
Am 18. Mai 2016 stellte Björn Höcke im Rahmen einer Großdemonstration der AfD Thüringen in Erfurt fest: "Der Islam ist nicht mein Feind. Unsere Dekadenz ist mein Feind."
Eine Parteifreundin aus Berlin führt in diesem Sinne aus:
»Die Islamisierung ist nicht die Ursache, sondern die Folge unserer Probleme. Das Grundübel ist die hier vorherrschende geistige Haltung, Selbsthass gepaart mit überzogenem Selbstverwirklichungswahn, die den Boden für die zersetzende Daueremanzipation bereitet hat und damit an dem Ast sägt, auf dem wir alle sitzen.
Wir hätten es sonst niemals zugelassen, dass unser Land überrannt wird und unser Volk sein Eigenstes hergibt, sich verleugnet bis hin zur Selbstauflösung. Den kleinen Freiheiten wird die Große geopfert, ohne Nachdenken, im naiven Glauben, dass dies nicht nur das erst mal Angenehme, sondern auch das Richtige überhaupt darstellt, ein Menschenrecht sei es geradezu.
Unser gestörtes (d.h. instrumentalisiertes und darüber infantilisiertes) Verhältnis zur Geschichte, welches nicht vom Himmel gefallen, sondern das Produkt einer gegen uns gerichteten Umerziehung ist, sowie die Grundpfeiler des heutigen westlich-liberalen Denkens (im Kern also des 68er-Zeitgeistes) gehören auf den Prüfstein. Erst wenn wir da ein Stückchen weiter gekommen sind, werden wir in der Lage sein, das Ruder noch mal herumzureißen.
Mit plattem Anti-Islamismus wird es nur oberflächliche Lösungen geben.«
Recht hat sie! Yvonne Cremer

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