++ Regierung von Sachsen gibt mehr Geld für sexuelle Umerziehung als für Tierschutz aus ++
Insgesamt gibt die SPD-CDU-Koalition für die sogenannte „sexuelle Vielfalt“ über drei Millionen Euro in den Haushaltsjahren 2017 und 2018 aus. Die Sachkosten für Tierschutzvereine, insbesondere für Futtermittel und Tierarztkosten werden dagegen von 1,2 Millionen auf nur noch 813.000 Euro abgesenkt.
Die AfD-Fraktion hatte beantragt, die Ausgaben für die von permanentem Geldmangel gebeutelten Tierschutzvereine um 687.000 Euro auf insgesamt 1,5 Millionen Euro zu erhöhen. Ein vergleichsweise geringer Betrag im Gesamthaushalt. Dies wurde von allen anderen Parteien abgelehnt.
Insgesamt gibt die SPD-CDU-Koalition für die sogenannte „sexuelle Vielfalt“ über drei Millionen Euro in den Haushaltsjahren 2017 und 2018 aus. Die Sachkosten für Tierschutzvereine, insbesondere für Futtermittel und Tierarztkosten werden dagegen von 1,2 Millionen auf nur noch 813.000 Euro abgesenkt.
Die AfD-Fraktion hatte beantragt, die Ausgaben für die von permanentem Geldmangel gebeutelten Tierschutzvereine um 687.000 Euro auf insgesamt 1,5 Millionen Euro zu erhöhen. Ein vergleichsweise geringer Betrag im Gesamthaushalt. Dies wurde von allen anderen Parteien abgelehnt.
Stattdessen wird nun, politisch gewollt und gefördert, die sogenannte
sexuelle Vielfalt – also Umerziehung von Kindern und Jugendlichen – mit
über drei Millionen Euro Steuergeldern gesponsert und vorangetrieben.
Bis zu 60 Geschlechter, wie Transsexuelle, Transgender und
Intersexuelle, soll es geben. Das wird inzwischen unter Berufung auf
angebliche Wissenschaftler als ideologischer Unterrichtsstoff gelehrt.
Kinder sollen die Unterschiede etwa zwischen Pangender, Two Spirit oder
transmaskulin kennenlernen. Sexualität ist aber Privatsache und sexuelle
Erziehung Sache des Elternhauses und nicht von Schulen.
Tiere und die Zukunft ihrer Heime und Pfleger scheinen den Altparteien völlig egal geworden zu sein.
AfD Fraktion Sachsen
Tiere und die Zukunft ihrer Heime und Pfleger scheinen den Altparteien völlig egal geworden zu sein.
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