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Samstag, 31. Dezember 2016

+++ Schweizer Journalisten mit vernichtendem Urteil über deutsche Presse und Politik +++
In den Tagen nach dem Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt lohnt es sich, einen Blick von außen – in diesem Fall jenen eines Schweizer Publizisten – auf die Lage in Deutschland zu teilen.
Der Schweizer Frank A. Meyer hat im „FOCUS“ treffend beschrieben, wie Politiker und Medien, aber auch Kirchenvertreter noch immer jene stigmatisieren, die das Offensichtliche aussprechen. Dass nämlich erstens der Kontrollverlust der Regierung über die Massenzuwanderung in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Tat steht. Dass zweitens natürlich ein Zusammenhang besteht zwischen dem Attentäter und dem Islam. Und dass drittens eine „moralisch aufgeladene Willkommenskultur“ eine Stimmung geschaffen hat, in der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen und Abschiebungen mit Empörung und Protest begegnet wird.
All das solle nicht diskutiert werden. Wer diese Positionen vertritt, werde bestraft: „durch Denunziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist.“ Wer der „Willkommenskultur nicht ihr weihnachtliches Hosianna singe“, so Meyer, gehöre zu den „Dunkeldeutschen, die Merkels Migrationspolitik negativ gegenüberstehen.“
Das ist leider eine zutreffende Analyse, und gerade die #AfD muss diese Denunziationen aushalten, wie die letzten Tage erneut deutlich gezeigt haben. Die Presse in der Schweiz setzt dagegen einen anderen Ton: Es war die „Basler Zeitung“, die in einem sehr fundierten Artikel die Aussage von „Merkels Toten“ sachlich untermauerte, für die sich die AfD in Deutschland schlimmste Beschimpfungen und Verunglimpfungen anhören musste.
http://www.focus.de/…/berlin-anschlag-deutscher-winter-2016…
http://bazonline.ch/ausl…/europa/merkels-tote/story/21047209

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