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Dienstag, 13. Dezember 2016

++ Im sicheren München wird der Hauptbahnhof zum Brennpunkt. ++
"Die Sicherheit in Deutschland steigt, insbesondere auch für Frauen", sagt der deutsche Kriminologe Christian Pfeiffer und verkennt eklatant die Lage.
Gerade die Sicherheitssituation in den Ballungszentren ist vielfach alarmierend. Rohheitsdelikte, teils mit schwerer Körperverletzung und Raub, Drogendeals mitten am Tag an öffentlichen Plätzen, sowie dreister Taschendiebstahl gehören für viele Großstädte inzwischen zum täglichen Bild. München verzeichnet 60 Prozent mehr Straftaten im ersten Halbjahr 2016 verglichen mit dem Vorjahr. Vor allem am Hauptbahnhof entwickelt sich die Lage dramatisch.
Nachts, zwischen 22 und 6 Uhr steigt die Kriminalitätsrate mit 85 Prozent rasant an. Besonders häufig werden Raub und Körperverletzung bei der Polizei angezeigt. Die Statistik weist eine Steigerung um 138 Prozent auf. Im ersten Halbjahr wurden 188 Menschen ausgeraubt oder überfallen – im Schnitt also mehr als einmal pro Nacht. Auch die Körperverletzungen haben sich mehr als verdoppelt. Die Drogenszene wächst beständig durch Asylbegehrende, die harten Stoff dealen. Teils entstehen rechtsfreie Räume, wo die Kriminalität in all ihren Facetten blühen kann.
Obwohl sich die Situation immer weiter verschärft, schalten Grüne und SPD auf Durchzug. Sie lehnen mehr Kameras sowie zusätzliches Sicherheitspersonal ab. Die Probleme werden sich aber nicht lösen, wenn man den Kriminellen freie Hand lässt und gnädig die Augen verschließt. Im Gegenteil, in München drohen sonst Frankfurter Verhältnisse. Der Schutz der Bürger vor Straftaten ist eine der elementarsten Pflichten eines demokratischen Rechtsstaates. Wir dürfen keine rechtsfreien Räume dulden. Egal wie schwierig es ist, der Staat muss die Sicherheit an jedem Ort in Deutschland durchsetzen können.
#AfD Mut zur Wahrheit
https://www.welt.de/…/Im-sicheren-Muenchen-wird-der-Bahnhof…
http://www.spiegel.de/…/kriminalitaetsexperte-sicherheit-in…

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