Die Positionen der AfD aus der Feder besorgter Bürger
Immer wieder wird die AfD dafür gescholten, daß sie sich um die Zukunft des Landes sorgt und die widerrechtliche Zuwanderungspolitik verurteilt, mit der nicht nur Schutzbedürftige, sondern auch potentielle Terroristen ins Land gekommen sind. In der heutigen Ausgabe der "Thüringer Allgemeine“ sprechen besorgte Bürger Klartext. Lesen Sie die Positionen der AfD aus ihrer Feder:
- "Es wurde ja vor möglichen Anschlägen auf Weihnachtsmärkte gewarnt, die Warnung aber wahrscheinlich nicht ernst genommen."
Immer wieder wird die AfD dafür gescholten, daß sie sich um die Zukunft des Landes sorgt und die widerrechtliche Zuwanderungspolitik verurteilt, mit der nicht nur Schutzbedürftige, sondern auch potentielle Terroristen ins Land gekommen sind. In der heutigen Ausgabe der "Thüringer Allgemeine“ sprechen besorgte Bürger Klartext. Lesen Sie die Positionen der AfD aus ihrer Feder:
- "Es wurde ja vor möglichen Anschlägen auf Weihnachtsmärkte gewarnt, die Warnung aber wahrscheinlich nicht ernst genommen."
- "Und wieder ist ein 'Flüchtling' aus einem islamischen Staat der
mutmaßliche Täter. Wird die regierende Klasse dann auch noch von
'kultureller Bereicherung' reden und Bürger, die nicht dieser Meinung
sind, diffamieren, im Extremfall sogar als 'Pack' bezeichnen?"
- "Aktuell bekunden sie, vom Staatsoberhaupt angefangen, wie zu erwarten protokollgerecht 'tiefe Bestürzung', 'Betroffenheit' über den Terroranschlag und 'großes Mitgefühl' mit den Opfern und deren Angehörigen. Damit kann und darf es aber nicht sein Bewenden haben. Es müssen vielmehr grundsätzliche Änderungen politischer Positionen erfolgen. Dazu gehört die Änderung des Asyl-Artikels 16a im Grundgesetz."
- "Es ist Zeit, den Staat daran zu erinnern, dass er ein Wächteramt gegenüber seinem Volk hat."
- "Wir sollten auch die Möglichkeiten nutzen, uns mit den verbrecherischen Zielen des Islamismus, seinen menschenverachtenden Inhalten auseinanderzusetzen."
- "Aktuell bekunden sie, vom Staatsoberhaupt angefangen, wie zu erwarten protokollgerecht 'tiefe Bestürzung', 'Betroffenheit' über den Terroranschlag und 'großes Mitgefühl' mit den Opfern und deren Angehörigen. Damit kann und darf es aber nicht sein Bewenden haben. Es müssen vielmehr grundsätzliche Änderungen politischer Positionen erfolgen. Dazu gehört die Änderung des Asyl-Artikels 16a im Grundgesetz."
- "Es ist Zeit, den Staat daran zu erinnern, dass er ein Wächteramt gegenüber seinem Volk hat."
- "Wir sollten auch die Möglichkeiten nutzen, uns mit den verbrecherischen Zielen des Islamismus, seinen menschenverachtenden Inhalten auseinanderzusetzen."
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