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Freitag, 2. Dezember 2016

++ Realer Bedarf und Pauschale liegen weit auseinander ++
Für die Versorgung von Asylsuchenden bekommen Hilfsorganisationen bundesweit Pauschalen. Diese fallen teils so üppig aus, dass durch sie Millionengewinne erwirtschaftet werden können.
Parallel zu Frau Merkels Willkommensselfies und den sich daran anschließenden Wanderungsbewegungen Richtung EU und Deutschland, hat sich eine ganze Industrie etabliert - alimentiert von Unsummen an Steuergeldern. Und das sehr lukrativ, wie die Hannoverschen Allgemeinen Zeitung herausgefunden hat.
Allein bei den Johannitern in Niedersachsen haben sich mehr als 20 Millionen Euro Plus angesammelt. Davon seien Investitionen getätigt und Maßnahmen ergriffen worden, die ohne die Überschüsse in der Flüchtlingshilfe nicht möglich gewesen wären. Die Zahlen anderer Organisationen liegen bisher noch nicht vor. Tatsächlicher Bedarf und Realität liegen deshalb so weit auseinander, weil man zum Zeitpunkt, als die Verträge ausgehandelt wurden, von einem länger anhaltenden Zuzug von Flüchtlingen ausging.
Niedersachsen hat diese Pauschalen den tatsächlichen Gegebenheiten bis heute nicht angepasst. Im Haushalt des Landes sind in diesem Jahr 681 Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe vorgesehen. Das Innenministerium möchte nun überprüfen, ob die Zahlungen angemessen waren und notfalls Geld zurückfordern.
#AfD Mut zur Wahrheit
http://www.zeit.de/…/humaintaere-hilfe-fluechtlinge-pauscha…

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