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Dienstag, 6. Dezember 2016

++ Rainer Wendt kritisiert den medialen Umgang mit dem Fall Maria L. ++
Herr Wendt spricht die Wahrheit aus und muss sich von Ralf Stegner (SPD) übel beleidigen lassen.
Die Gewalttat, die der Studentin (19) aus Freiburg angetan wurde, bestürzt das ganze Land. Dringend tatverdächtig ist ein minderjähriger Afghane. Polizeigewerkschaftschef Wendt erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Er sagt: "Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Während Angehörige trauern, schweigen die Vertreter der 'Willkommenskultur' “.
Nach Herrn Wendts klarer Ansage sah sich Herr Stegner von der SPD dazu berufen, ihn auf Twitter heftig zu beleidigen. Wir zitieren: "(Die) Einlassungen von DPolG-Chef Wendt zu der grausamen Freiburger Gewalttat sind politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt."
Herr Stegner ist für seine geistigen Ausfälle bekannt. Er übersieht, dass Herr Wendt nur das ausspricht, was viele Menschen denken. Die brutale Tat kostete der jungen Frau das Leben und fügte ihrer Familie unvorstellbares Leid zu. Umso befremdlicher ist die Reaktion der Medien, allen voran derjenigen, die sich im bunten Willkommenstaumel verloren haben. Die Tagesschau schwieg zu den Ermittlungen und sprach nach Kritik seitens der Zuschauer von einem Fall regionaler Bedeutung, sowie dem "besonderen Schutz von Jugendlichen". Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten. Zurecht.
#AfD Mut zur Wahrheit
https://www.welt.de/…/Und-die-Vertreter-der-Willkommenskult…

https://twitter.com/Ralf_Stegner/status/805652891587543041

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