Die
ARD fordert eine schrittweise Anhebung des Rundfunkbeitrages. Eine
generelle Festlegung auf 17,50 Euro als monatlicher Beitrag sei "nicht
realistisch", teilte die Rundfunkanstalt Ende dieser Woche mit. Denn
darin bestünde ein "Widerspruch zur verfassungsrechtlichen Bestands- und
Entwicklungsgarantie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks".
Das öffentlich-rechtliche Meinungsfernsehen bekommt also den Hals nicht voll. Weder wird es aufgrund der nicht erhaltenen Rechte an den nächsten 4 Olympischen Spiele eine Beitragssenkung geben, noch wird der Beitrag stabil bleiben.
Das öffentlich-rechtliche Meinungsfernsehen bekommt also den Hals nicht voll. Weder wird es aufgrund der nicht erhaltenen Rechte an den nächsten 4 Olympischen Spiele eine Beitragssenkung geben, noch wird der Beitrag stabil bleiben.
Wir fordern, aus diesem und vielerlei anderen Gründen, als einzige Partei die Abschaffung des Rundfunkbeitrags: Die #AfD
sieht "grundlegenden Reformbedarf bezüglich des öffentlich-rechtlichen
Rundfunks in Deutschland. Dessen Zwangsfinanzierung ist umgehend
abzuschaffen und in ein Bezahlfernsehen umzuwandeln." (AfD
Grundsatzprogramm, S. 48)
http://www.digitalfernsehen.de/ARD-will-Rundfunkbeitrag-sch…
AfD-Grundsatzprogramm:
https://www.alternativefuer.de/…/2016-06-27_afd-grundsatzpr…
http://www.digitalfernsehen.de/ARD-will-Rundfunkbeitrag-sch…
https://www.alternativefuer.de/…/2016-06-27_afd-grundsatzpr…
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