Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Freitag, 2. Dezember 2016

++ Dänemark geht in der Asylpolitik einen wichtigen Schritt ++
Die neue dänische Regierung plant, das Asylverfahren grundlegend zu ändern und ist damit auf einer Linie mit der AfD.
Während man sich in Deutschland noch nicht einmal auf eine Obergrenze für Flüchtlinge verständigen kann - Kanzlerin Merkel lehnt diese strikt ab - plant Dänemark eine Neuregelung. Genau wie die AfD möchte man den Druck von den europäischen Außengrenzen nehmen, indem Asylsuchende zukünftig ihren Antrag in den Herkunftsländern stellen. Quotenflüchtlinge nehmen die Dänen derzeit nicht auf.
Die dänische Einwanderungs- und Integrationsministerin Inger Støjberg möchte mit diesem Schritt nicht zuletzt auch den Schleusern das Handwerk legen. Eine vernünftige Idee, denn nur so lässt sich die riskante, oft nicht mit dem Leben vereinbare Überfahrt in Booten verhindern oder zumindest stark eindämmen.
Die AfD setzt sich für eine vollständige Schließung der EU-Außengrenzen ein. In der jeweiligen Herkunftsregion von Flüchtlingsbewegungen, wie z.B. Nordafrika, sollen Schutz- und Asylzentren in sicheren Staaten eingerichtet werden. Erst nach Anerkennung eines Schutzgrundes soll die sichere Reise nach Deutschland ermöglicht werden
#AfD Zeit für Veränderung
http://m.focus.de/…/aenderung-der-fluechtlingspolitik-drast…

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen