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Dienstag, 13. Dezember 2016

In Erfurt soll eine Moschee gebaut werden und der Sprecher der Ahmadiyya-Gemeinde beklagt angeblich fehlende Dialogbereitschaft seitens der Erfurter Bürger.
Als meine Fraktionskollegin Corinna Herold - Religionspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und Erfurter Bürgerin und Stadträtin - und zwei Fraktionsmitarbeiter an der gestrigen Pressekonferenz teilnehmen wollten, wurden sie von Vertretern der Gemeinde des Saales verwiesen.
Sieht so die Transparenz, Dialogbereitschaft und Toleranz dieser Sekte aus?
Die Ahmadiyya-Gemeinde hat ihre neuen Pläne für den Moschee-Bau in Erfurt-Marbach bekanntgegeben. Das Gotteshaus soll nun auf einem anderen Grundstück entstehen.
thueringen24.de|Von Ann-Sophie Bohm-Eisenbrandt

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