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Freitag, 3. März 2017

++ Rituelle Waschungen und Gebetsteppiche an deutschen Schulen ++
Ein Gymnasium in Wuppertal handelt und fordert seine Lehrkräfte dazu auf, provokantes Beten muslimischer Schüler zu unterbinden.
Wiederholt hatten muslimische Schüler im laufenden Schulbetrieb rituelle Waschungen in den Sanitäranlagen vorgenommen, Gebetsteppiche ausgerollt und darauf die typische Gebetshaltung eingenommen. Das ging zu weit. Andere Schüler fühlten sich gestört. Die Schule sah sich schließlich genötigt zu reagieren. Ein Verbot zum Wohle des Schulfriedens wurde ausgesprochen. Der Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten.
Wieso nur? Hierzulande müssen die Kreuze aus den Klassenzimmern weichen, wenn sich Schüler davon gestört fühlen. Auf der anderen Seite existiert eine provokante und penetrante Islamisierung, die stetig ihre Grenzen austestet und verschieben will. Da werden extra Gebetsräume in Schulen gefordert oder Oberstufenschüler klagen sich durch die Instanzen, weil sie jeden Freitag den Unterricht zum Beten verlassen wollen. Manche Muslime weigern sich sogar, den Lehrerinnen die Hand zu geben. Integration? Fehlanzeige!
Deutschland ist ein säkularer Staat. Im Privaten ist dagegen sicher genug Raum für rituelle Waschungen, Gebetsteppiche und völliges Eintauchen ins religiöse Sein. In der Schule als öffentlicher Einrichtung sieht das anders aus. Hier hat der Schulbetrieb unbedingten Vorrang. Die Entscheidung des Gymnasiums begrüßen wir daher in aller Form.
#AfD Mut zur Wahrheit
https://www.welt.de/…/Schule-verbietet-muslimischen-Schuele…

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