Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Dienstag, 7. März 2017

Katrin Ebner-Steiner und 2 weitere Personen haben Katrin Ebner-Steiners Foto geteilt.
Katrin Ebner-Steiner
14 Std. ·
An der aktuellen Krise erkennt man erneut deutlich, dass Integration großteils Wunschdenken bleibt. Deutschland muss sich fragen, ob es glühenden Anhängern einer autoritär bis faschistoiden Staats- bzw. Regierungsform weiterhin ein dauerndes Aufenthaltsrecht oder gar die deutsche Staatsangehörigkeit gewähren will. Dank unseres verwässerten Staatsangehörigkeitsrechts, das nur noch Rechte gewährt, aber keine Pflichten einfordert, insbesondere keine ernsthafte, dauerhafte Verankerung in Deutschland, erleben wir diese Tage immer deutlicher, welche Konflikte ein derart verwahrlostes Staatsangehörigkeitsrecht gebar und gebiert.
Wer einem Erdogan mit diktatorisch-islamistischen Allüren zujubelt, sollte sich überlegen, warum er dann in Deutschland lebt. Vielleicht weil man glaubt, in Deutschland auf Dauer eine ähnliche Staatsform zu etablieren.
Die SPD ist diesen Überlegungen eine willfährige Helferin, wie der Vorstoß der Migrationsbeauftragten (und Salafisten-Schwester) Özoguz beweist. Sie fordert ein Ausländerwahlrecht für Nicht-EU-Ausländer, sprich insbesondere für Türken. In NRW ist eine unglaubliche 2/3 Koalition dabei eben dieses gerade umzusetzen und die NRW-Verfassung zu ändern. Übrigens mit Unterstützung nicht nur von SPD, Grünen und CDU, sondern auch der FDP. Hat sich diese unselige, schier unfassbare Antideutschen-Koalition eigentlich Gedanken über obige Zusammenhänge gemacht? Dass sie Öl ins Feuer eines immer stärker werdenden Einflusses des Sultans vom Bosporus gießt?
Ein Ausländerwahlrecht bedeutet, Erdogan ein faktisches Eingriffsrecht in unsere Angelegenheiten einzuräumen. Mit desaströsen Folgen für unser Land: Import (weiterer) Islamisierung, Import wirtschaftlicher Unsicherheit und Import von kulturellen Konflikten (AKP gegen PKK)
.
Deshalb kein Ausländerwahlrecht!
Zurück zu einem Staatsangehörigkeitsrecht mit weitgehendem Abstammungsprinzip, wie es bis 1999 galt.
Es gibt nur noch eine Partei, die Deutschlands Interessen wirklich vertreten kann:
die AfD
An der aktuellen Krise erkennt man erneut deutlich, dass Integration großteils Wunschdenken bleibt. Deutschland muss sich fragen, ob es glühenden Anhängern einer autoritär bis faschistoiden Staats- bzw. Regierungsform weiterhin ein dauerndes Aufenthaltsrecht oder gar die deutsche Staatsangehörigkeit gewähren will. Dank unseres verwässerten Staatsangehörigkeitsrechts, das nur noch Rechte gewährt, aber keine Pflichten einfordert, insbesondere keine ernsthafte, dauerhafte Verankerung in Deutschland, erleben wir diese Tage immer deutlicher, welche Konflikte ein derart verwahrlostes Staatsangehörigkeitsrecht gebar und gebiert.
Wer einem Erdogan mit diktatorisch-islamistischen Allüren zujubelt, sollte sich überlegen, warum er dann in Deutschland lebt. Vielleicht weil man glaubt, in Deutschland auf Dauer eine ähnliche Staatsform zu etablieren.
Die SPD ist diesen Überlegungen eine willfährige Helferin, wie der Vorstoß der Migrationsbeauftragten (und Salafisten-Schwester) Özoguz beweist. Sie fordert ein Ausländerwahlrecht für Nicht-EU-Ausländer, sprich insbesondere für Türken. In NRW ist eine unglaubliche 2/3 Koalition dabei eben dieses gerade umzusetzen und die NRW-Verfassung zu ändern. Übrigens mit Unterstützung nicht nur von SPD, Grünen und CDU, sondern auch der FDP. Hat sich diese unselige, schier unfassbare Antideutschen-Koalition eigentlich Gedanken über obige Zusammenhänge gemacht? Dass sie Öl ins Feuer eines immer stärker werdenden Einflusses des Sultans vom Bosporus gießt?
Ein Ausländerwahlrecht bedeutet, Erdogan ein faktisches Eingriffsrecht in unsere Angelegenheiten einzuräumen. Mit desaströsen Folgen für unser Land: Import (weiterer) Islamisierung, Import wirtschaftlicher Unsicherheit und Import von kulturellen Konflikten (AKP gegen PKK)
.
Deshalb kein Ausländerwahlrecht!
Zurück zu einem Staatsangehörigkeitsrecht mit weitgehendem Abstammungsprinzip, wie es bis 1999 galt.
Es gibt nur noch eine Partei, die Deutschlands Interessen wirklich vertreten kann:
die AfD

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen