Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Mittwoch, 1. März 2017

In den letzten Wochen wurde dem Bürger durch Politik & Medien der Eindruck vermittelt, es wäre endlich Schluss mit der illegalen Masseneinwanderung nach Deutschland, und gleichzeitig würde endlich in Sachen Abschiebungen konsequent durchgegriffen.
Beides ist zwar sachlich vollkommen falsch, aber aus Sicht des politisch-medialen Komplexes durchaus nachvollziehbar: Der deutsche Michel soll im enorm wichtigen Wahljahr 2017 den Eindruck bekommen, dass "die da oben" endlich die Zeichen der Zeit erkannt haben.
Dazu werden einfallsreiche verbale Nebelkerzen gezündet. So machte sogar schon der Begriff vom "Abschiebeland" die Runde.
Urteilen Sie selbst: Ein Land, in das in den letzten 18 Monaten geschätzt ca. 1,5 Millionen Menschen grundgesetzwidrig hineingeströmt sind, aus dem aber im gleichen Zeitraum nicht einmal 40.000 Menschen abgeschoben wurden, sollte wohl eher als Einwanderungsparadies bezeichnet werden.
Das haben auch die Statistiker von Eurostat erkannt. Daher haben sie nun eine neue Bevölkerungsprognose für Deutschland aufgestellt. Diese geht in den 2020er Jahren von knapp 300.000 Nettozuwanderung pro Jahr aus, in den 2030ern noch von knapp 250.000.
Wohlgemerkt: Pro Jahr. Und wohlgemerkt: Netto! Das heißt nämlich, dass die deutschen Auswanderer hier schon berücksichtigt sind.
Und das sind nicht wenige, nämlich allein von 2009 bis 2013 ca. 150.000 pro Jahr.
Die, die auswandern, sind in der Regel hochqualifiziert.
Die, die unkontrolliert einwandern, sind in der Regel dagegen gering oder gar nicht qualifiziert.
Selbst Arbeitsministerin Nahles musste nach der ersten Willkommenseuphorie bekanntlich feststellen, dass ca. 90 % der Hineingemerkelten dauerhaft auf staatliche Leistungen angewiesen sein würden.
Wenn man diese Zahlen nun insgesamt betrachtet, bedeutet das einen geschätzten jährlichen Zustrom von 400.000 bis 500.000 meist Minderqualifizierten, während 100.000 bis 200.000 meist Hochqualifizierte pro Jahr Deutschland verlassen.
Sieben Millionen weitere Einwanderer. Deutlich mehr als zum Beispiel Dänemark insgesamt an Einwohnern hat.
Zusammen mit der demographischen Katastrophe, in die uns die Kartellparteien seit Jahrzehnten tatenlos hineinlaufen lassen, wird Deutschland bei diesem Szenario im Jahre 2040 nicht mehr wiederzuerkennen sein - weder wirtschaftlich noch kulturell, weder im Hinblick auf Bildungsniveau noch auf innere Sicherheit.
Nur die von unserer Partei seit Langem vorgeschlagene Lösung wird diesen Wahnsinn verhindern: Grenzen schließen und konsequente Abschiebepraxis in kurzfristiger Hinsicht, langfristig begleitet durch eine Reform des Asylrechts zur Vermeidung einer Einwanderung durch die Hintertür.
Eingewandert werden darf dann nur noch durch die Vordertür, sprich: Wer die Qualifikationen mitbringt, die unsere Gesellschaft voranbringen - so wie das in Ländern wie Kanada oder Australien ganz selbstverständlich und schon lange üblich ist.
Zeit, selbst zu bestimmen, wer in unser Land kommen soll. Zeit für die #AfD.
https://www.welt.de/…/EU-sagt-Deutschland-sieben-Millionen-…

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen