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Donnerstag, 16. März 2017

tz Aißlinger und 7 weitere Personen haben Prof. Dr. Jörg Meuthens Foto geteilt.
Prof. Dr. Jörg Meuthen
9 Std. ·
Weitgehend unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit hat die gestrige Parlamentswahl in den Niederlanden eine historische Zäsur in Europa mit sich gebracht: Erstmal hat es eine reine Migrantenpartei ins Parlament geschafft.
Der Name dieser Partei: DENK - was in der Heimatsprache der türkischstämmigen Gründer Tunahan Kuzu und Selçuk Öztürk soviel bedeutet wie "Gleichheit".
DIese explizit linksgerichtete Partei sieht ihre Gleichheits-Mission insbesondere in der Verbreitung und Verankerung des Multikulturalismus in der niederländischen Gesellschaft. Integration und Anpassung an die Leitkultur des Gastlandes wird daher strikt abgelehnt.
Vielmehr fordert man reichlich selbstbewusst - um nicht zu sagen: frech - eine gegenseitige Akzeptanz der Kulturen auf niederländischem Territorium. Und damit auch keiner mehr wagt, diesen Unsinn in Frage zu stellen, soll jede Form von "verbalem Rassismus" unter Strafe gestellt werden.
Da verwundert es nicht, dass auch das Motto dieser islamisch dominierten Migrantenpartei keinerlei Zurückhaltung kennt: „Gewöhn dich dran!“ – so heißt es dreist.
Diese Gewöhnung wird manchem Gutmenschen noch die Augen öffnen - doch lesen Sie selbst, worauf sich die Niederlande - stellvertretend für unsere westlichen Gesellschaften - einstellen sollen:
Islamische Schulen mit fundamentalistischem Koranverständnis sollen den niederländischen Schulen gleichgestellt werden.
Die Lehrpläne in den Schulen sollen künftig die Sprachen der Herkunftsländer der Migranten beinhalten.
Soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser und Altersheime haben sich "kultursensibel“ zu verhalten - im Klartext: Unterordnung unter den islamischen Verhaltenskodex, was auch religiöse Speiseverbote beinhaltet.
Und selbstverständlich darf auch eine gesetzliche Migrantenquote von zehn Prozent in allen Unternehmen sowie Behörden nicht fehlen.
Mag die Umsetzung all dieser Desintegrations-Bestrebungen aufgrund der aktuell noch vorhandenen Minderheiten-Position dieser Leute im Moment zwar noch nicht anstehen, so zeigt sie doch zweierlei auf.
Zum einen die generelle Stoßrichtung, wie sie offenbar nicht wenige, vorrangig islamische Migranten gerne hätten, nämlich ein Ende von Integrationspflichten zugunsten einer perpetuierten Parallelgesellschaft, die mehr und mehr eine kulturelle Vormachtstellung einfordert.
Zum anderen, wie schnell es gehen kann, dass in zunehmend migrantisch geprägten Gesellschaften eine Partei entsteht, die sich als parlamentarischer Arm der genannten Stoßrichtung etabliert.
DENK nach, möchte man dem deutschen Michel zurufen, ob Du das wirklich willst. Unsere Partei will es jedenfalls nicht, ganz im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Schulz.
Zeit für ein Ende von multikultureller Desintegration. Zeit für die #AfD.
https://www.welt.de/…/ar…/Schluesselwort-kultursensibel.html

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