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Montag, 6. März 2017

++ Jobaussichten für Migranten: Dönerbude statt Daimler ++
Inzwischen belegen auch repräsentative Studien, was wir seit Monaten sagen: Wer von einem „zweiten Wirtschaftswunder“ oder einer Welle von Fachkräften durch die Massenmigration spricht, der irrt gewaltig – oder täuscht wider besseres Wissen.
Die Fakten: Etwa 10% der neu zugereisten Migranten haben keinen Schulabschluss, weitere 10% waren lediglich auf einer Grundschule. Nur 12% verfügen über ein fertiges Studium, doch ob die Kenntnisse und Fähigkeiten der vermeintlich höher Qualifizierten für den deutschen Arbeitsmarkt passen, steht dann noch auf einem anderen Blatt. Und das Thema Sprachkenntnisse ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Ein Migrationsexperte vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bringt es auf den Punkt: Die meisten Migranten „landen also nicht als Fachkraft bei Daimler, sondern eher als Hilfskraft in der Dönerbude.“
Ein Nutzen für unsere Volkswirtschaft ist also nicht erkennbar, wirtschaftliche Argumente für eine Rechtfertigung (lebens-)langer Bleibeperspektiven sind vorgeschoben. Rein ökonomisch ist die Migration keinesfalls ein Segen, sondern eine erhebliche Belastung für Wirtschaft und Gesellschaft.
Wenn das Märchen der neuen Fachkräfte zusammenbricht, dann bleibt der Schutz vor politischer Verfolgung (§16a GG - Asyl) bei momentaner Rechtslage der einzige Grund, die wirklich Verfolgten aufzunehmen. Aber nur für einen begrenzten Zeitraum! Wer mit dem Arbeitsmarkt argumentieren will, der muss ein Einwanderungsmodell etwa nach kanadischem Vorbild schaffen, wie es die #AfD schon lange fordert.
http://www.zeit.de/…/fluechtlinge-arbeitsmarkt-daimler-fach…

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