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Dienstag, 21. März 2017

++ Rekord bei der Migration aus Afrika in Sicht ++
Der Flüchtlingsgipfel in Rom gestern machte eines deutlich: Nach wie vor existiert in der EU keinerlei tragfähiges Konzept, um die Massenmigration auch nur ansatzweise zu stoppen.
Schon Anfang 2017 kamen mehr Asylbegehrende über das Mittelmeer als im Vorjahr. Dabei erreichten die Zahlen bereits 2016 Rekordwerte. Libyen fordert 800 Millionen Euro von der EU. Mit dem Geld sollen Schlauchboote, Taucherausrüstungen, Jeeps oder Helikopter finanziert werden. Wozu, fragt sich da mancher. Die Antwort erstaunt: Um die Migranten schon an der afrikanischen Küste aufzunehmen und Schleppern das Handwerk zu legen. Erst kurz vor dem Gipfel waren binnen 24 Stunden 3370 Migranten übers Mittelmeer nach Italien gekommen.
Länder wie Österreich, Frankreich oder die Schweiz machen keinen Hehl daraus, ihre Grenzen schnell für Migranten zu schließen. Das bringt Italien in die Bredouille, denn Experten rechnen damit, dass die Gesamtzahl der Überfahrten in diesem Jahr noch steigt. Die Rettungsaktionen dicht vor der afrikanischen Küste tragen genauso dazu bei, wie das Wissen, dass die Route im kommenden Jahr abgeriegelt sein könnte, da Libyen vermehrt die Grenzen kontrollieren will.
Als AfD fordern wir das Schließen und Kontrollieren der europäischen Außen- und Landesgrenzen. Ein weiterer Deal wie mit Erdogan ist nicht sinnvoll und bietet keinerlei Verlässlichkeit. Außerdem stellen wir uns gegen den Familiennachzug und sehen eine Minusmigration von mindestens 200.000 Personen pro Jahr als dringend erforderlich an.
#AfD Zeit für Veränderung
http://bit.ly/AfDWahlprogramm
https://www.welt.de/…/Die-neuesten-Fluechtlingszahlen-aus-A…

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