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Sonntag, 19. März 2017

++ Handelsblatt spielt mit den Ängsten der Menschen: Willkommen im Kreise der Brandstifter ++
Ausländerkriminalität, Ausbreitung von Familienclans, arabische Banden und afrikanische Drogendealer sowie linksautonome Gewalt: Wer die innere Sicherheit in Deutschland derart beschreibt, dem wird rasch unterstellt, er spiele mit den Ängsten der Menschen.
Und wer diagnostiziert, dass die Sicherheitsbehörden kapitulieren, der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzt und das Vertrauen in den Rechtsstaat schwindet, den stempelt man schnell als geistigen Brandstifter ab.
Den Schwarzen Peter für das Aussprechen des Offensichtlichen schiebt man gern der AfD zu. Weil in Deutschland offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf. Doch wir sind in guter Gesellschaft: In seinem neuen Buch „Allein unter Feinden?“ beschreibt Thomas Sigmund, Ressortleiter Politik beim Handelsblatt, genau diese Zustände – und stellt Forderungen auf. „Frei von sozialpolitischer Beschwichtigungslogik“ und ohne Scheu vor „politisch vermintem Gelände“, wie der FOCUS herausstellt.
Wir begrüßen daher das Handelsblatt herzlich im Kreise der Brandstifter.
Sigmund fordert u.a. einen wehrhaften Staat, eine bessere personelle und technische Ausstattung der Polizei, konsequente Abschiebungen und Null-Toleranz-Strategien. „Man würde sich wünschen“, schreibt der FOCUS, „dass die Parteien das Buch zur Hand nehmen, wenn sie zur Bundestagswahl die innenpolitischen Kapitel ihrer Wahlprogramme formulieren.“ Nicht nötig. Wer den Entwurf unseres Wahlprogramms kennt, der weiß, dass diese Forderungen bei uns längst formuliert sind. Wie übrigens auch schon in unserem Grundsatzprogramm, denn innere Sicherheit und Rechtsstaat stehen für die #AfD unabhängig von Wahlterminen immer ganz oben auf der politischen Agenda.
http://www.focus.de/…/allein-unter-feinden-warum-der-staat-…

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