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Dienstag, 14. März 2017

Martin Schulz und seine Genossen zeigen nun, wohin die Reise in der Asylpolitik im Falle eines Wahlsiegs ginge: In ein Chaos, das noch schlimmer ist als das von Angela Merkel verursachte.
Bekanntlich hatte die große Koalition unter dem Druck der Öffentlichkeit - und hierbei nicht zuletzt unserer Partei - beschlossen, den Familiennachzug für Syrer bis zum März 2018 auszusetzen.
Davon will man nun in der SPD offenbar nichts mehr wissen: Die stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Eva Högl, formulierte nun eine ganz klare Forderung, diesen Beschluss zu kippen.
Es ist davon auszugehen, dass diese Forderung in enger Abstimmung mit Martin Schulz erfolgte, auf den ja bekanntlich mittlerweile alles zugeschnitten wird bei den machthungrigen Sozis. Zu diesem Linksdrift passt auch, dass Schulz zuvor bereits den sinnvollen Vorschlag abgelehnt hatte, Flüchtlingslager in Nordafrika einzurichten.
Es wird daher höchste Zeit für die Medien dieses Landes, dem Phrasendrescher Schulz nicht nur kritische Fragen zu stellen, sondern auch solange nicht von ihm abzulassen, bis er endlich Antworten geliefert hat. Antworten, anhand denen der Bürger seine Wahlentscheidung treffen kann.
Diese Fragen sind ganz einfach - und sie werden diesen EU-Bürokraten als das entlarven, was er ist: Ein noch schlimmerer Flüchtlings-Magnet als die Selfie-Kanzlerin.
"Herr Schulz, was würden Sie als Kanzler tun, wenn sie vor einer vergleichbaren Situation wie Frau Merkel im Herbst 2015 stünden - unterstützen Sie nach wie vor deren illegale Grenzöffnung?"
"Herr Schulz, wie gedenken Sie den millionenfachen Missbrauch des Asylrechts durch Wirtschaftsflüchtlinge zu unterbinden?"
"Herr Schulz, wie erklären Sie den hart arbeitenden Deutschen Belastungen von über 20 Milliarden Euro pro Jahr für die illegal ins Land Gekommenen?"
"Herr Schulz, wie schnell werden Sie die vielen hunderttausend abgelehnten Asylbewerber, die derzeit noch im Land sind und hohe Kosten verursachen, aus Deutschland abschieben?"
DAS sind die entscheidenden Fragen, liebe Medienvertreter unter den hier Mitlesenden - denn DAS brennt den Bürgern unter den Nägeln. Darum darf diese bürokratgewordene Luftpumpe namens Martin Schulz diesen Fragen auch nicht durch seine üblichen Ausflüchte entrinnen, sondern er muss endlich Farbe bekennen.
Und diese Farbe wird tiefrot sein, gemischt mit linksgrüner Weltrettungs-Utopie. Deutschland käme mit diesem Mann also von Merkels Dauerregen in die linksrotgrüne Traufe.
Zeit, Regen und Traufe hinter sich zu lassen. Zeit für die #AfD.
https://www.welt.de/…/SPD-will-Syrern-erlauben-ihre-Familie…
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