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Montag, 6. März 2017

++ Journalist schafft sich problemlos mehrere Identitäten ++
Der pakistanische Buchautor und Journalist Shams Ul-Haq ist mit frei erfundenen Geschichten als Flüchtling durch Deutschland gereist und hat sich relativ problemlos mehrere Identitäten zulegen können. Die Aussage der Kanzlerin, so etwas „sei nicht mehr möglich“, ist schlicht falsch.
Überraschen kann das nicht wirklich, nachdem der FOCUS bereits vor einem Monat darüber berichtete, dass 90% der Ausländerbehörden nicht in der Lage seien, Fingerabdrücke zu nehmen und diese mit dem Zentralregister abzugleichen. Beides ist jedoch zwingende Voraussetzung für die Verhinderung von Sozialbetrug durch Mehrfachidentitäten.
Doch auch dort, wo man Fingerabdrücke nimmt, klappt der Datenabgleich nicht oder man kann sich mit simplen Ausreden durchmogeln. Und selbst die plumpsten Aussagen wurden Shams Ul-Haq dabei vorbehaltlos geglaubt. Als er schließlich doch auffliegt, schreiben die Polizeibeamten nur eine „Meldung für den Dienstgebrauch“ und lassen ihn gehen.
Fast anderthalb Jahre nach der Grenzöffnung 2015 funktioniert die Registrierung also noch immer nicht, entgegen den Aussagen unserer Regierung. Ul-Haq fasst das so zusammen: „Was ich erlebt habe, ist nicht die regierungsamtliche Realität. Aber die Wirklichkeit.“
#AfD
http://www.focus.de/…/fluechtlingskrise-so-einfach-ist-es-f…

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