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Donnerstag, 16. März 2017

++ Geist der Römischen Verträge: Europäische Union von heute ein Sündenpfuhl ++
Zur Aktuellen Debatte im 50. Plenum des Sächsischen Landtages zum Thema „60 Jahre Römische Verträge – Errungenschaften und Herausforderungen für die Zukunft der Europäischen Union“ erklärt Frauke Petry, Fraktions- und Bundesvorsitzende der AfD:
„Wer wie die CDU und SPD meint, die Verteidiger und Apologeten der heutigen Europäischen Union stünden in einer Traditionslinie mit den Unterzeichnern der Römischen Verträge, muss wohl mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Die EU von heute ist eine Steuerverschwendung gigantischen Ausmaßes, ein Selbstbedienungsladen für Apparatschiks und nicht zuletzt höchst undemokratisch.
Eine Begeisterung für ein gemeinsames Europa kann man nicht erzwingen. Sie käme von ganz alleine, wenn die Bedingungen stimmten. Doch das tun sie nicht: Immer weniger Transparenz in aufgeblähten EU-Institutionen, der vielfache Bruch europäischer Verträge und die deutsche Haftung für marode Südstaaten, Merkels Grenzöffnung für illegale Migration auch auf Kosten anderer Länder, die Enteignung von Sparern und Steuern durch die Null- und Negativzinspolitik der EZB, die Bankenrettungen mit Steuermilliarden, der Verlust der inneren Sicherheit durch gewaltbereite Asylbewerber, islamische Terroristen und staatsverachtende Linksextreme. Und so fühlt man sich auf dem Roten Platz in Moskau heute auch eher europäischer, als etwa mitten in Paris oder Berlin.
Eine radikale Reform der EU kann nur gelingen, wenn wir den Wert der nationalen Souveränität und die Bedeutung des Volkswillens zu schätzen wissen, wenn Europa sich auf sinnvolle wirtschaftliche Zusammenarbeit konzentriert anstatt in nationale Belange hineinzureden. Die AfD will ein Europa, welches in der kulturellen Vielfalt der europäischen Nationen seinen wahren und zu wahrenden Reichtum sieht. Ein Europa, das sich auf seine antiken, christlichen und jüdischen Wurzeln besinnt.“
#AfD Zeit für Veränderung

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