Über
4.000 Unterschriften sammelten 52 sächsische
Anti-Windkraft-Bürgerinitiativen, um neue Windräder zu verhindern und
die sogenannte „10H-Mindestabstandsregelung“ durchzusetzen, nach der
Windräder nur in einer dem Zehnfachen ihrer Höhe entsprechenden
Entfernung von Wohnhäusern errichtet werden dürfen. Dieser Erlass galt
in Sachsen bis 2014, wurde aber nach der SPD-Regierungsbeteiligung unter
Landeschef und Wirtschafsminister Dulig über Bord geworfen.
Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Gunter Wild:
Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Gunter Wild:
„Vor genau einem Jahr brachte die AfD-Fraktion in den Sächsischen
Landtag einen Antrag ein, der das Ziel hatte, die Abstandregelung für
Windkraftanlagen dahingehen zu ändern, dass Windräder einen
Mindestabstand vom 10-fachen ihrer Höhe zu Wohngebäuden haben müssen
(10-H-Regelung). Das Allparteien-Kartell lehnte diesen Antrag genauso
ab, wie die Petition der sächsischen Bürger, die eine Verschandelung der
sächsischen Kulturlandschaft verhindern und ihre Gesundheit nicht durch
Lärm- und Schlagschatten-Belastung gefährden wollen. Durch sogenannten
Infraschall entstehen Herz-Kreislauf, Probleme, Nervosität und
Schlafstörungen.
Die erneute Ablehnung mit nunmehriger Unterstützung der CDU zeigt aber auch, wie charakter- und rückratlos diese Partei unter der Führung von Ministerpräsident Tillich geworden ist. Die AfD-Fraktion ist nunmehr die einzige Fraktion, die im Sächsischen Landtag, gegen diese sinnlose, aber ideologisch gewollte Energieerzeugung vorgeht.“
Die erneute Ablehnung mit nunmehriger Unterstützung der CDU zeigt aber auch, wie charakter- und rückratlos diese Partei unter der Führung von Ministerpräsident Tillich geworden ist. Die AfD-Fraktion ist nunmehr die einzige Fraktion, die im Sächsischen Landtag, gegen diese sinnlose, aber ideologisch gewollte Energieerzeugung vorgeht.“
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