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Mittwoch, 23. November 2016

++ SPD Minister für 7000 Euro im Angebot ++
So lässt es sich leben! Neben den regulären Einkünften in Höhe von 13.000 Euro über das Bundestagsmandat hat die SPD offensichtlich ein neues Geschäftsmodell für ihre Genossen entdeckt.
Eine Recherche des Magazins Frontal 21 ergab, dass eine Agentur der SPD Treffen mit Spitzenpolitikern gegen Zahlungen arrangierte. Der Abgeordnete zum Kaufen war geboren. Los ging es bei 3000 bis hinauf auf 7000 Euro. Justizminister Maas, Arbeitsministerin Nahles, Umweltministerin Hendricks und Familienministerin Schwesig sowie anderen SPD-Größen machten mit.
Diese Zusatzeinnahmequelle sorgt nun für Ärger, weil sie wohl gemäß den Regeln der Parteienfinanzierung unerlaubt ist. Zudem könnten Korruption und Lobbyismus durch bezahlte Gespräche salonfähig werden. 2010 sorgte schon einmal die CDU Rüttgers-Affäre für Wirbel, als Unternehmen gegen Geld exklusive Gespräche mit dem Ministerpräsidenten führen durften.
Damals entrüstete sich Vizekanzler Gabriel gewohnt lautstark: "Wir verkaufen keine Amtsträger und auch nicht die Partei an andere Leute, die genug Geld haben. Das gilt für die deutsche Sozialdemokratie!". Und was sagt der SPD-Chef heute? Er will von nichts gewusst haben.
#AfD Zeit für Veränderung
http://www.zeit.de/…/lobbyismus-spd-politiker-treffen-zahlu…

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