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Mittwoch, 23. November 2016

++ Jedem zehnten Beschäftigten droht Armut ++
Das Armutsrisiko in Deutschland steigt immer weiter und trifft inzwischen auch Beschäftigte in verstärktem Maß.
Während die Bundesregierung die florierende Wirtschaft feiert, sieht es an anderer Stelle finster aus. Immer mehr Menschen droht Armut und das, obwohl sie arbeiten. Laut einer EU-Studie ist fast jeder zehnte Beschäftigte gefährdet. 2006 waren es nur halb so viele. Armutsforscher Huster spricht von 14 Millionen, die prekär beschäftigt sind oder dem Mindestlohnsektor angehören.
Um über die Runden zu kommen, müssen 1,3 Mio. Arbeitnehmer mit sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung zusätzlich Hartz-IV in Anspruch nehmen. Weitere 2,6 Mio. Beschäftigte gehen nebenbei einem Minijob nach, weil das Geld andernfalls nicht reicht. Wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die aus Stolz oder Unwissenheit keine Stütze beantragen, erfasst keine Statistik.
Offensichtlich ist: Deutschland hat sein Beschäftigungswunder auf Kosten der Menschen erreicht, die mehr arbeiten, dabei aber in immer schlechteren Beschäftigungsverhältnissen stehen. Gerade der Niedriglohnsektor wächst und wird es auch zukünftig durch die Geringqualifizierten, die mit Merkels Flüchtlingsstrom kamen. Die AfD spricht sich weiter für den Mindestlohn aus. Das Ziel muss außerdem sein, mehr Menschen in angemessene Lohnverhältnisse zu bringen. Wer arbeitet, sollte sicher vor Armut sein.
#AfD Mut zur Wahrheit
http://www.spiegel.de/…/jeder-zehnte-beschaeftigte-trotz-ar…
http://www.zeit.de/…/armut-einkommen-mindestlohn-ve…/seite-2

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