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Freitag, 18. November 2016

++ Rückkehr zur Vernunft: Berliner CDU will mit AfD stimmen ++
Die Empörung nach der Wahl in Berlin schlug hohe Wellen. Entgegen der Prognosen konnte sich die AfD auf Anhieb 24 Sitze im Abgeordnetenhaus sichern.
Unvergessen sind die Wutreden bei diversen TV Sendern durch die Wahlverlierer, wo aufgrund der breiten Zustimmung für die AfD plötzlich Wähler in Demokraten und "Die da" eingeteilt wurden. Die Altparteien kündigten direkt an, die Zusammenarbeit zu verweigern.
Zwei Monate später scheint der Schock für die Konsensparteien soweit überwunden. Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus, Florian Graf, stimmt moderate Töne an. Man werde sich keinem generellen Diktat beugen, sondern notfalls auch mit der AfD stimmen. Er empfehle bei Anträgen von allen Fraktionen im Parlament, sich weniger mit den Antragstellern, als vielmehr mit deren Inhalten auseinanderzusetzen.
Ein guter Schritt, um wieder die Vernunft herzustellen. Die Ausgrenzung des Wählerwillens ist nicht nur fern jeder demokratischen Vorgehensweise, sondern brüskiert auch alle Wähler, die uns ihr Vertrauen bei der Wahl in Berlin geschenkt haben.
#AfD Zeit für Veränderung
http://www.focus.de/…/zusammenarbeit-mit-afd-mit-ausgrenzun…

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