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Donnerstag, 24. November 2016

Für den sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Biedenkopf ist die AfD keine Bedrohung der Demokratie. Er glaubt, die Partei mit ihrem „politischen Talent“ Petry werde sich dauerhaft etablieren. Frauke Petry „und ihre Mitstreiter“ provozieren im politischen Geschäft, wie einst bereits die Grünen. Diese seien heute etabliert. Das Gleiche sagt Biedenkopf nun der AfD voraus.
Dazu erklärt AfD-Fraktionsvorstandsmitglied, Jörg Urban:
„Gleichzeitig riet Biedenkopf seiner Partei, der CDU, sich zu verändern. Sie müsse neu definieren, wie sie auf die Demografie und Zuwanderung reagiere. Wenn sich die Jugend Afrikas zu uns in Bewegung setze, entstünden ‚gewaltige Konflikte‘. Biedenkopf galt und gilt noch immer als kluger politischer Kopf. Bereits die Einführung des Euro hatte Biedenkopf immer wieder kritisiert. Der Freistaat Sachsen unter CDU-Führung stimmte als einziges deutsches Bundesland gegen die Einführung der Zwangswährung.
Von solchen Vordenkern, Ökonomen und Wirtschaftsexperten ist in der inhaltsleeren, linksideologischen CDU unter einem farb- und sprachlosen Ministerpräsidenten und CDU-Chef Tillich nicht mehr viel übrig geblieben. Massenaustritte und Wählerverluste prägen das heutige Bild einer Partei, die nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Heute stehen die AfD und ihre sächsische Fraktion für einen konservativen Patriotismus.“

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