Zur Ankündigung Angela Merkels, erneut für das Amt der Bundeskanzlerin zu kandidieren, teilt der Vorsitzende der #AfD Brandenburg, Alexander #Gauland, mit:
„Die Entscheidung von Angela #Merkel, bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr erneut für das Amt der #Bundeskanzlerin zu kandidieren zeigt, dass sie jeglichen Kontakt zu der Bevölkerung verloren hat. Sonst wüsste sie, dass die Menschen ihre verantwortungslose Flüchtlingspolitik nicht wollen. Auch in Brandenburg werden die Bürger tagtäglich mit den Folgen der unkontrollierten Grenzöffnung konfrontiert. Und angesichts des Chaos, das Merkel während der vergangenen Jahre auch auf anderen Politikfeldern verursacht hat, etwa bei der Eurorettung und der Energiewende, muss die Ankündigung Merkels für eine neue Kandidatur in den Ohren der Bürger wie eine Drohung klingen. Die Brandenburger AfD wird daher im anstehenden Bundestagswahlkampf alles in ihrer Kraft stehende tun, um mit dafür zu sorgen, dass Angela Merkel als Bundeskanzlerin keinen weiteren politischen Schaden mehr anrichten kann. Genug ist genug!“
„Die Entscheidung von Angela #Merkel, bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr erneut für das Amt der #Bundeskanzlerin zu kandidieren zeigt, dass sie jeglichen Kontakt zu der Bevölkerung verloren hat. Sonst wüsste sie, dass die Menschen ihre verantwortungslose Flüchtlingspolitik nicht wollen. Auch in Brandenburg werden die Bürger tagtäglich mit den Folgen der unkontrollierten Grenzöffnung konfrontiert. Und angesichts des Chaos, das Merkel während der vergangenen Jahre auch auf anderen Politikfeldern verursacht hat, etwa bei der Eurorettung und der Energiewende, muss die Ankündigung Merkels für eine neue Kandidatur in den Ohren der Bürger wie eine Drohung klingen. Die Brandenburger AfD wird daher im anstehenden Bundestagswahlkampf alles in ihrer Kraft stehende tun, um mit dafür zu sorgen, dass Angela Merkel als Bundeskanzlerin keinen weiteren politischen Schaden mehr anrichten kann. Genug ist genug!“
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