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Montag, 2. Januar 2017

Mit einem riesigen Polizeiaufgebot ist es der Staatsgewalt in Köln und weiteren Städten dieses Silvester gelungen, sexuelle Übergriffe von Migranten wie im letzten Jahr zu verhindern. Große Gruppen hunderter Nordafrikaner wurden im Vorfeld von der Polizei kontrolliert, eingekesselt oder am Erreichen des Kölner Bahnhofs verhindert. Den Beamten wurde für ihre Arbeit von Linkspartei und Grünen Rassismus vorgeworfen.
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Carsten Hütter:
„Die Sicherheitsbehörden hatten seit einiger Zeit Erkenntnisse, dass sich nordafrikanische Straftäter über Chat-Gruppen erneut Silvester am Kölner Bahnhof verabredeten. Es ist gut, dass die Polizei dieses Mal vorbereitet war und die öffentliche Ordnung und Sicherheit gerade für Frauen mit einem Großaufgebot aufrechterhalten konnte, auch wenn dieser Einsatz viele Millionen Steuergeld verschlungen hat. Wenn die Beamten dafür von linksgrünen Moralaposteln als Rassisten beschimpft werden, ist das ein unglaublich schäbiges und frauenverachtendes Verhalten.
Zudem müssen die Bürger damit rechnen, dass sich Nordafrikaner in Zukunft zu anderen Zeiten in großen Gruppen treffen werden, wenn die Polizei nicht so umfassend präsent ist. Was die CDU-Kanzlerin mit ihrer unkontrollierten Masseneinwanderung angerichtet hat, wird nun dramatisch sichtbar. Merkel muss sich die Frage gefallen lassen, warum sie zigtausende Nordafrikaner aus den beliebten Urlaubsländern Tunesien und Marokko ohne Asylanspruch überhaupt ins Land gelassen hat. Wenn nun diese Wirtschaftsmigranten ihren Asylmissbrauch für massive Straftaten nutzen, ohne nennenswerte Reaktion der Behörden, ist das der Offenbarungseid für diese Bundesregierung.“

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