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Donnerstag, 12. Januar 2017

Unsere Verteidigungsministerdarstellerin Zensursula von der Leyen möchte für die Bundeswehr ein Sex-Seminar stattfinden lassen, damit unsere Streitkräfte bunter werden – olivgrüne Tarnfarbe reicht offenbar nicht mehr aus ...
Vielfalt biete eine Chance und sei wichtig für die Zukunft der Bundeswehr, die sich als wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber präsentieren und alle gesellschaftlichen Gruppen - und sexuelle Minderheiten im Besonderen - ansprechen solle, so von der Leyen. Und nein, heute ist nicht der 1. April – es handelt sich hier um waschechte Realsatire, denn von der Leyen meint das wirklich ernst.
Ich meine: Sie sollte sich stattdessen um die eigentliche Aufgabe der Bundeswehr kümmern, und diese bedeutet, Deutschland so gut es geht zu verteidigen - und zwar weder am Hindukusch noch in Absurdistan, auch wenn sich diese Bundesregierung in letztgenannter Region am wohlsten zu fühlen scheint.
Anstatt also Geld für das Veranstalten von Sex-Seminaren zu verschwenden, sollten die knappen Mittel endlich für die dringend erforderliche Ausrüstung investiert werden, denn hier besteht enormer Nachholbedarf. Wer unser Land verteidigen möchte, braucht professionell ausgebildete und gut ausgerüstete Streitkräfte statt sinnfreier Sex-Seminare!
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will für die Bundeswehr ein Sex-Seminar veranstalten lassen. Ziel der Maßnahme ist einem Medienbericht…
focus.de|Von FOCUS Online

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