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Dienstag, 10. Januar 2017

"Und es sind genau diejenigen Zustände, die mein Parteifreund Björn Höcke in seinem vielbeachteten Auftritt bei Günther Jauch im Oktober 2015, also bereits einen Monat nach der illegalen Grenzöffnung durch die Kanzlerdarstellerin, in weiser Voraussicht vorhergesagt hatte. Was hatte er sich damals alles anhören müssen - Aussagen, die weitab jeglicher demokratischer Diskussionskultur waren, ich werde sie hier nicht wiederholen.
Aber ich wiederhole, was er seinerzeit sagte: „Die Angsträume werden größer, vor allem für blonde Frauen werden sie leider größer (…) Natürlich sind auch Brünette, Rot- und Schwarzhaarige gemeint.“ Heute wissen wir: Björn Höcke hat recht gehabt."
Prof. Dr. Jörg Meuthen
6 Std. ·
Die Angsträume für Frauen in Deutschland werden größer - eine Erkenntnis, die jüngst durch Umfragen von "Bild", "Bild am Sonntag" sowie "Focus Online" aufs Unerfreulichste bestätigt wurde.
Fast 60 % der befragten Frauen gaben an, dass öffentliche Orte heute für sie weniger sicher seien als früher, 48 % meiden mittlerweile bestimmte Gebiete in ihrem Wohnort, und vor allem der Gang durch die Dunkelheit ist für Frauen vielerorts mit größtem Unbehagen verbunden. Besonders schlimm erscheint mir die Aussage, wonach man als blonde Frau mittlerweile besser dran tut, sein Haar unter einer Mütze zu verbergen.
Erschreckende Zustände. Und es sind genau diejenigen Zustände, die mein Parteifreund Björn Höcke in seinem vielbeachteten Auftritt bei Günther Jauch im Oktober 2015, also bereits einen Monat nach der illegalen Grenzöffnung durch die Kanzlerdarstellerin, in weiser Voraussicht vorhergesagt hatte. Was hatte er sich damals alles anhören müssen - Aussagen, die weitab jeglicher demokratischer Diskussionskultur waren, ich werde sie hier nicht wiederholen.
Aber ich wiederhole, was er seinerzeit sagte: „Die Angsträume werden größer, vor allem für blonde Frauen werden sie leider größer (…) Natürlich sind auch Brünette, Rot- und Schwarzhaarige gemeint.“ Heute wissen wir: Björn Höcke hat recht gehabt.
Und Merkel, die ewige Kanzlerdarstellerin, sie hat unrecht gehabt, wie so oft in ihrer quälend langen Amtszeit. Ihre Platitüden "Wir schaffen das" und "Deutschland wird Deutschland bleiben" sind nichts weiter als hohle Phrasen, von deren dümmlicher Unreflektiertheit sich die verunsicherten Frauen in einer Gefahrensituation leider nichts kaufen können.
Ehrlicher waren da die Grünen. Katrin Göring-Eckardt, eine realitätsfremde GrünIN wie aus dem Bilderbuch, sagte bekanntlich: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!"
Ob sie sich genauso freuen würde, wenn man ihr all die Privilegien nähme, die sie als Fraktionsvorsitzende dieser gefährlichen Realitätsverweigerungs-Truppe genießt? Kein Fahrdienst mehr, stattdessen U-Bahn und angstvolle Fußmärsche durchs nächtliche Berlin? Und zwar ohne Bodyguards, so dass sie ihre Freude über die von ihr herbeigesehnten und nun dank Merkel endlich Realität gewordenen Veränderungen auch wirklich ganz direkt und ungefiltert genießen kann?
Es sind genau diese Erfahrungen, die all den abgehobenen Beurfspolitikern in ihrer Berliner Blase fehlen. Wir Bürger haben die seltene Chance, diese Blase im September mit einem lauten Knall zum Platzen zu bringen.
Zeit für Veränderung. Zeit für die #AfD.

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