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Nun bestätigt sich erneut, dass die #EZB-Politik,
v.a. aber die unmittelbar damit zusammenhängende Rettungspolitik
Merkels scheitern. Die AfD hat von Anfang an auf die im Artikel erwähnen
Zusammenhänge dieser fatalen Geld- und Euro-Rettungspolitik
hingewiesen. Statt die Südeuropäer, v.a. Griechenland, aber auch
Spanien, Portugal und Italien wieder flottentauglich zu machen durch
Wiederherstellung ihrer Wettbewerbsfähigkeit, lässt man sie am Tropf
Deutschlands und des ehemaligen D-Mark-Blocks (Niederlande, Österreich,
Finnland) verhungern und reißt diese Staaten auch in den Abgrund.
Osteuropäer werden unter diesen Umständen dem #Euro nie beitreten.
Der deutsche Sparer wird auf Jahre, nein Jahrzehnte, der Leidtragende sein. Dass man sich das Sparbuch im wahrsten Sinne sparen kann, hat sich längst herum gesprochen. Im Beitrag werden wie immer in solchen "Anleger-"Artikeln diverse Anlageprodukte diskutiert bzw. empfohlen. Dass Aktien zwar tatsächlich die derzeit attraktivste Anlageform, neben Edelmetallen, sein dürften, ist nicht zu bestreiten. Allerdings mit einem großen Fragezeichen. Denn woher kommen die Kurssteigerungen? Sie sind Folge der #Niedrigzinsen, die das Geld in diese Assets treibt. Damit sind die Steigerungen letztlich der Park für das viele Geld und damit jedenfalls zum großen Teil Ausdruck der #Inflation. Diese Blasenbildung lässt sich auch auf den Immobilienmärkten beobachten.
Es ist nicht nur das Sparbuch, alle auf Geldforderungen gerichtete Kapitalanlagen sind von der Misere betroffen, insbesondere Sparanteile von Versicherungen. Wer sich nicht auf halbwegs attraktive Garantiezinsen stützen kann, wird über Rückkäufe nachdenken müssen. Aber wer bisher meinte, angesichts der Nullzinspolitik mit solchen Garantiezinsen nochmal unbeschadet davon gekommen zu sein, der unterliegt nun der Geld-"Illusion", da die nun anstehende Inflation ihm gerade diesen Bonus wieder entreißt. Hinzu kommt, dass neuere Versicherungen bei Auszahlung steuerpflichtig sind. Da die Steuer reine Nominalgewinne als Ertrag betrachtet, werden also nicht um die Inflation bereinigte Scheingewinne besteuert. Generell werden Spareinkünfte nach diesem Prinzip besteuert, sodass hier dem deutschen Sparer zusätzlich Ungemach droht. Oder noch deutlicher: die Steuer beschleunigt den Verfall all unserer Spargroschen.
Wer hofft, dies könnte sich ändern, der sei wiederum an Merkels Unterstützung der Euro- und Staatenretter in den EU-Institutionen erinnert. Sie, die Draghis, die Schulzes und Webers, teils ahnungslos, teils kinderlos, allesamt jedoch EU-Apparatschiks haben weder Sinn für den fleißigen #Mittelstand noch für christlichen Patriotismus. Steuern werden von Merkel nicht gesenkt, die Idee der Erhöhung der MwSt auf 19% beweist es. Wie auch, muss das Geld für die Finanzierung der südeuropäischen Haushalte, die durch das "ever closer Union", also die immer zentralistischere EU, vom deutschen Steuerzahler kommen.
Die Regierung hätte längst eine anreizgerechte Steuerreform weg vom Steuer- und EU-Sozialismus, der nur #Umverteilung kennt. Umverteilung v.a. Richtung Ausland. Leistung lohnt sich nicht mehr, die Inflation beschleunigt diesen Effekt zusätzlich. Merkel hätte längst eine Neuverhandlung der EU- Verträge anstoßen müssen, so wie es H.W.Sinn in seinem jüngst erschienen "Der schwarze Juni" fordert, um die Blockade, in der sich der Euro infolge der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit der Südeuropäer befindet, zu lösen.
Merkel und ihre Regierung verwalten die Krise nur statt zu gestalten. Sie kann es weder handwerklich, noch stellt sie eine geistig-moralische Führung dar. Die Kanzlerin schädigt unser Land und macht aus einer einstigen Perle einen Krückstock.
Zeit für Sparer, Zeit für Veränderungen, deshalb #AfD!
Der deutsche Sparer wird auf Jahre, nein Jahrzehnte, der Leidtragende sein. Dass man sich das Sparbuch im wahrsten Sinne sparen kann, hat sich längst herum gesprochen. Im Beitrag werden wie immer in solchen "Anleger-"Artikeln diverse Anlageprodukte diskutiert bzw. empfohlen. Dass Aktien zwar tatsächlich die derzeit attraktivste Anlageform, neben Edelmetallen, sein dürften, ist nicht zu bestreiten. Allerdings mit einem großen Fragezeichen. Denn woher kommen die Kurssteigerungen? Sie sind Folge der #Niedrigzinsen, die das Geld in diese Assets treibt. Damit sind die Steigerungen letztlich der Park für das viele Geld und damit jedenfalls zum großen Teil Ausdruck der #Inflation. Diese Blasenbildung lässt sich auch auf den Immobilienmärkten beobachten.
Es ist nicht nur das Sparbuch, alle auf Geldforderungen gerichtete Kapitalanlagen sind von der Misere betroffen, insbesondere Sparanteile von Versicherungen. Wer sich nicht auf halbwegs attraktive Garantiezinsen stützen kann, wird über Rückkäufe nachdenken müssen. Aber wer bisher meinte, angesichts der Nullzinspolitik mit solchen Garantiezinsen nochmal unbeschadet davon gekommen zu sein, der unterliegt nun der Geld-"Illusion", da die nun anstehende Inflation ihm gerade diesen Bonus wieder entreißt. Hinzu kommt, dass neuere Versicherungen bei Auszahlung steuerpflichtig sind. Da die Steuer reine Nominalgewinne als Ertrag betrachtet, werden also nicht um die Inflation bereinigte Scheingewinne besteuert. Generell werden Spareinkünfte nach diesem Prinzip besteuert, sodass hier dem deutschen Sparer zusätzlich Ungemach droht. Oder noch deutlicher: die Steuer beschleunigt den Verfall all unserer Spargroschen.
Wer hofft, dies könnte sich ändern, der sei wiederum an Merkels Unterstützung der Euro- und Staatenretter in den EU-Institutionen erinnert. Sie, die Draghis, die Schulzes und Webers, teils ahnungslos, teils kinderlos, allesamt jedoch EU-Apparatschiks haben weder Sinn für den fleißigen #Mittelstand noch für christlichen Patriotismus. Steuern werden von Merkel nicht gesenkt, die Idee der Erhöhung der MwSt auf 19% beweist es. Wie auch, muss das Geld für die Finanzierung der südeuropäischen Haushalte, die durch das "ever closer Union", also die immer zentralistischere EU, vom deutschen Steuerzahler kommen.
Die Regierung hätte längst eine anreizgerechte Steuerreform weg vom Steuer- und EU-Sozialismus, der nur #Umverteilung kennt. Umverteilung v.a. Richtung Ausland. Leistung lohnt sich nicht mehr, die Inflation beschleunigt diesen Effekt zusätzlich. Merkel hätte längst eine Neuverhandlung der EU- Verträge anstoßen müssen, so wie es H.W.Sinn in seinem jüngst erschienen "Der schwarze Juni" fordert, um die Blockade, in der sich der Euro infolge der fehlenden Wettbewerbsfähigkeit der Südeuropäer befindet, zu lösen.
Merkel und ihre Regierung verwalten die Krise nur statt zu gestalten. Sie kann es weder handwerklich, noch stellt sie eine geistig-moralische Führung dar. Die Kanzlerin schädigt unser Land und macht aus einer einstigen Perle einen Krückstock.
Zeit für Sparer, Zeit für Veränderungen, deshalb #AfD!
Die
Inflation ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Das frisst unsere
Ersparnisse auf. Höchste Zeit, sich zu wehren. Und sich anderen
Strategien zu widmen.
faz.net|Von FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung
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