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Montag, 9. Januar 2017

Kennen Sie noch den Ausdruck "GRÜFRI", den die BILD vor ein paar Tagen für Grünen-Chefin Peter kreiert hat? Er steht bekanntlich für:
GRÜn-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzerin.
Und die Grünen stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass es in ihren Reihen offenbar eine ganze Menge an GRÜFRIS gibt. Jüngstes Beispiel: Die pflegepolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Elisabeth Scharfenberg, fordert nun allen Ernstes, dass Sex mit Prostituierten für Schwerkranke von den Kommunen bezuschusst werden soll. Und nein, das ist kein Scherz - sie meint das wirklich ernst.
Gleichzeitig sind aus den Reihen der Grünen häufig Rufe nach einem Verbot der Prostitution zu vernehmen. Wissen die eigentlich noch, was sie wollen?
Um Klartext zu sprechen: Es gibt kein Recht auf irgendwelche Sex-Subventionen mit Prostituierten! Es ist schlichtweg wahnsinnig, den Steuerzahler dazu zu zwingen, derartiges mit seiner harten Arbeit zu finanzieren.
Dieses Land ist mittlerweile in einer Art und Weise von unfassbar hirnrissigen grünen Ideen durchdrungen, dass es einem angst und bange werden kann um seine Zukunft.
Deshalb wird es höchste Zeit für eine Politik des gesunden Menschenverstands. Es wird höchste Zeit für die #AfD.
Sex mit Prostituierten solle für Schwerkranke von den Kommunen bezuschusst werden, fordert die pflegepolitische Sprecherin der Grünen.…
zeit.de

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