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Montag, 16. Januar 2017

In meiner heutigen Kolumne sprach ich von regierungs-unkritischem, GEZ-zwangsfinanziertem Volkserziehungsfernsehen.
Dagegen dürfte man von Medien, die nicht am Tropf dieser Zwangsabgabe hängen, eigentlich ein Mindestmaß an kritischer Distanz zur katastrophalen Regierungspolitik erwarten. Der verlinkte Artikel ist das genaue Gegenteil.
Und dies aus drei Gründen:
Zum einen werden im Handumdrehen aus den sogenannten "Flüchtlingen" auf einmal "Zuwanderer" gemacht - als ob es die größte Selbstverständlichkeit wäre! Der Unterschied ist: Flüchtlinge gehen wieder, wenn der Fluchtgrund entfallen ist - Zuwanderer bleiben. Wer es wagte, nach der Merkel'schen Grenzöffnung auf genau diese Gefahr hinzuweisen, wurde in allen Medien regelmäßig auf das Schärfste kritisiert und fast schon wie ein unwissendes, kleines Kind behandelt.
Das kleine Kind hat Recht behalten, und zwar auch im Hinblick auf den zweiten Grund: In diesem Artikel wird ganz nebenbei die unfassbare Summe von bis zu 28 Milliarden Euro pro Jahr erwähnt, die allein die Integration all dieser Migranten uns pro Jahr kosten würde. 28 Milliarden, das sind 28.000 Millionen Euro. Wo bleibt der journalistische Aufschrei zu dieser Wahnsinnszahl?
Und der dritte Grund, warum sich dieser Artikel ebenfalls das zweifelhafte Prädikat "Volkserziehung" verdient hat, liegt darin,
dass die genannte ungeheure Belastung für alle Bürger vom ersten bis zum letzten Wort in ein sehr positives Licht getaucht wird. Eine Belastung ist aber nichts Positives - sie bleibt eine Belastung, auch wenn sie nicht ins eigene Weltbild passt.
Geht so unabhängiger Journalismus - oder doch eher Wahlkampfunterstützung für eine Kanzlerdarstellerin, die es versäumt, an die Interessen ihres eigenen Volkes zu denken?
Bewahren Sie sich, liebe Leser, Ihre kritische Distanz und Ihren gesunden Menschenverstand! Lassen Sie uns alle gemeinsam diesem zu neuer Blüte verhelfen. Zeit für Umdenken - Zeit für die #AfD.
https://www.welt.de/…/90-Prozent-der-Zuwanderer-wollen-in-D…
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welt.de

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