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Sonntag, 22. Januar 2017

Erinnern Sie sich noch an das Versagen der sogenannten Qualitätsmedien bei der Berichterstattung über das Verbotsverfahren gegen die NPD? Unisono berichteten die "Leitmedien", die NPD sei vom Verfassungsgericht verboten worden. Ein Praktikant schrieb vom anderen ab. Es vergingen Stunden, bis die Medienmacher merkten, dass sie Fake News produziert hatten.
Bis zum obersten Fake News-Jäger Maas ist das Urteil des Verfassungsgerichts offensichtlich noch nicht durchgedrungen, denn er verlautbart fröhlich, "Die AfD wolle offenbar zur neuen Heimat für Neonazis werden."
Falsch, Herr Maas! NPD'ler können bleiben, wo sie sind und Neonazis auch. Bei uns hätten sie ohnehin keine Chance, denn die AfD hat als einzige Partei eine Unvereinbarkeitsliste, nach der eine Mitgliedschaft bei vorheriger Mitgliedschaft in extremistischen Parteien ausgeschlossen ist.
Allerdings sollten Sie mal mit Ihrem Koalitionspartner ein ernstes Wörtchen sprechen. In Sachsen trat ein NPD-Gemeinderat in der Kommunalwahl für die CDU an. Und keiner fand was dabei.....
http://www.spiegel.de/…/afd-heiko-maas-sieht-nach-rede-von-…
Unvereinbarkeitsliste der AfD: http://www.alternativefuer.de/…/04/Unvereinbarkeitsliste.pdf
Quelle Falschmeldungen der Presse: http://meedia.de/…/falschmeldungen-in-serie-zu-angeblichem…/
http://www.tagesspiegel.de/…/der-nette-nazi-au…/9563176.html
Björn Höckes Rede über das Holocaust-Mahnmal empört Justizminister Maas. Der SPD-Politiker warnt: Die AfD wolle offenbar zur neuen Heimat für…
spiegel.de|Von SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany

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