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Mittwoch, 25. Januar 2017

++ Altersarmut - Flaschen sammeln um zu überleben ++
Ein Leben lang schuften und dann reicht es nicht einmal mehr für Essen oder Wohnen? Immer mehr Rentner rutschen in die Altersarmut ab.
Alles umsonst? Vielen Senioren bleibt trotz langer Arbeitsjahre nur wenig zum Leben übrig. Inzwischen droht jedem siebten Altersarmut. Das Rentenniveau sinkt stetig, gleichzeitig arbeiten immer mehr Menschen für immer weniger Geld. So floriert die Wirtschaft auf Kosten der Sicherheit im Alter. Eine halbe Million erhält schon heute Grundsicherung. Wo die Rente nicht reicht, muss ein Nebenjob her und sei es Flaschen sammeln.
Eine der Betroffenen ist Marion Z. Die ehemalige Bürohilfe und Friseurin hat 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt, trotzdem bleiben ihr nur 135 Euro zum Leben. Ihre größte Angst ist es, obdachlos zu werden. Um eine Rente von 1100 Euro monatlich zu bekommen, muss man im Schnitt mindestens 2400 Euro brutto über 45 Jahre monatlich verdienen.
Das Konzept der Bundesregierung und den Stellenwert der Rentner hatte ein CDU Angeordneter schon in 2013 deutlich auf den Punkt gebracht: Er forderte die Erhöhung des Flaschenpfandes, damit durch "Flaschen sammeln im Park" die karge Rente etwas aufbessern werden kann.
#AfD Mut zur Wahrheit
https://www.zdf.de/…/zdf…/armes-reiches-deutschland-102.html
https://www.zdf.de/suche…

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