AfD-Landesverband Brandenburg zum Antrag auf Parteiausschluss von Björn #Höcke
Zum Antrag des Bundesvorstandes für den Ausschluss des thüringischen Landes- und Fraktionsvorsitzenden Björn #Höcke aus der #AfD erklärt der stellv. Landesvorsitzende Andreas #Kalbitz im Namen des Vorstandes der Alternative für Deutschland / Brandenburg:
"Der bisherige und zukünftige Erfolg der #AfD beruht auf innerparteilichem Pluralismus, Meinungsvielfalt und auch dem Mut zu politischer Unkorrektheit. Diese Einheit in Vielfalt wollen wir bewahren. Björn Höcke ist ein unverzichtbarer Teil davon, auch wenn Inhalt und Form mancher Äußerungen kritik- und diskussionswürdig sein mögen.
Zum Antrag des Bundesvorstandes für den Ausschluss des thüringischen Landes- und Fraktionsvorsitzenden Björn #Höcke aus der #AfD erklärt der stellv. Landesvorsitzende Andreas #Kalbitz im Namen des Vorstandes der Alternative für Deutschland / Brandenburg:
"Der bisherige und zukünftige Erfolg der #AfD beruht auf innerparteilichem Pluralismus, Meinungsvielfalt und auch dem Mut zu politischer Unkorrektheit. Diese Einheit in Vielfalt wollen wir bewahren. Björn Höcke ist ein unverzichtbarer Teil davon, auch wenn Inhalt und Form mancher Äußerungen kritik- und diskussionswürdig sein mögen.
Der Vorstand des Landesverbandes der AfD Brandenburg erklärt
einstimmig, dass die Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens gegen
Björn Höcke unverhältnismäßig und nicht zielführend ist, nicht nur
gemessen an den rechtlich fragwürdigen Erfolgsaussichten.
Der Fokus im Wahljahr 2017 muss der Einigkeit unserer Partei und der Erarbeitung sachpolitischer Lösungen für die Politik in unserem Land gelten."
Der Fokus im Wahljahr 2017 muss der Einigkeit unserer Partei und der Erarbeitung sachpolitischer Lösungen für die Politik in unserem Land gelten."
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