Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Samstag, 18. Februar 2017

Unser Nachbarland Frankreich wird derzeit von Migrantenkrawallen ungeahnten Ausmaßes erschüttert - allerdings weitgehend unter Ausschluss der deutschen Öffentlichkeit: Was nicht sein darf, kann in den deutschen Medien bekanntlich auch nicht berichtet werden.
Diese Vogel-Strauß-Mentalität ändert aber nichts an den Tatsachen: Nach angeblicher Polizeigewalt gegen einen 22-jährigen schwarzafrikanischen Franzosen im Rahmen einer Anti-Drogen-Aktion nahmen ungezählte Gewalttäter aus den migrantisch geprägten Vorstädten von Paris das Gesetz selbst in die Hand.
Und was sie in diese Hände bekamen, wurde hasserfüllt und hemmungslos zerstört - Szenen, dokumentiert von Amateurfilmern und wenigen Journalisten, die jedem rechtstreuen Bürger den Angstschweiß auf die Stirn treiben.
Vermutlich haben die deutschen Medien sich genau deshalb - von einzelnen Ausnahmen abgesehen - ein Schweigegelübde auferlegt; frei nach Noch-Innenminister de Maizière könnte man nämlich mutmaßen, dass einzelne dieser Szenen die Zuschauer verunsichern könnten.
Die Deutschen könnten anfangen, unangenehme Fragen zu stellen: "Wer sind diese Gewalttäter?" "Warum tun die das?" "Könnte das auch bei uns passieren?"
Die Antworten hierauf sind eindeutig: Es sind Migranten, vorrangig aus Nordafrika, und ihre Kinder und Kindeskinder. Sie tun dies aus Hass auf die französische Gesellschaft - und um die Macht der Straße zu demonstrieren.
Und selbstverständlich kann dies auch bei uns passieren, denn es ist klar zum Scheitern verurteilt, die Massen an Hineingemerkelten in unsere Gesellschaft zu integrieren. Zudem sollte man die aufnehmende Gesellschaft überhaupt erst einmal fragen, ob sie denn mitzutragen bereit ist, was ihr die Kanzlerdarstellerin in einem Akt der Selbstermächtigung aufoktroyiert hat.
All diese Antworten passen also überhaupt nicht in das linksgrüne Weltbild, dass vom politisch-medialen Komplex dieses Landes mittlerweile zur Staatsräson erhoben wurde.
Sie passen aber sehr gut zu all den Warnungen, die unsere Partei von Anfang an in die öffentliche Diskussion eingebracht hat - unter wüsten Beschimpfungen unserer Gegner.
Zeit für ehrliche Antworten. Zeit für Realismus. Zeit für die #AfD.
PS: Damit Sie, liebe Leser, sich trotz des dröhnenden Schweigens in den meisten Medien selbst ein Bild machen können, werde ich Ihnen heute Mittag ein kurzes Video dieser bürgerkriegsähnlichen Szenen zur Verfügung stellen. Seien Sie also herzlich eingeladen, im Laufe des Tages nochmals vorbeizuschauen.
https://jungefreiheit.de/…/…/frankreich-vor-der-staatskrise/
http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/paris-brule/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen