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Dienstag, 21. Februar 2017

Grenzen sind Trennlinien von Staaten und damit von rechtlichen Hoheitsgebieten, von Wirtschaftsräumen, von kulturell ähnlich geprägten Menschen.
Grenzen haben sich über Jahrhunderte zwischen den heutigen Völkern entwickelt und tragen zum friedlichen Miteinander dieser Völker entscheidend bei.
Grenzen müssen respektiert zu werden, damit dieses friedliche Miteinander im Gleichgewicht bleibt.
Was sich in den letzten Monaten rund um spanisches Hoheitsgebiet abspielt, ist das genaue Gegenteil dessen.
Wie Sie den beigefügten Artikeln entnehmen können, gab es alleine im letzten Vieteljahr mindestens fünf Mal den organisierten Versuch, die mit meterhohem Zaun gesicherte Grenze zwischen der spanischen Exklave Ceuta und Marokko gewaltsam per Massenansturm zu überwinden.
Den Presseberichten nach dürften alleine bei diesen bekanntgewordenen Grenzdurchbrüchen circa tausend afrikanische Männer auf EU-Hoheitsgebiet gelangt sein. Bei diesen Gewaltakten wurden zu allem Überfluss auch noch mehrere spanische Sicherheitsbeamte verletzt.
Man fragt sich: Gelten eigentlich noch irgendwelche Regeln in Bezug auf die Souveränität unserer europäischen Staaten? Dürfen wir noch selbst bestimmen, wen wir auf unser Territorium lassen wollen? Oder überlassen wir das jetzt den Grenz-Ignorierern praktischerweise gleich selbst?
Und wie eigentlich soll man diejenigen bezeichnen, die sich mit Gewalt Zutritt zum Hoheitsgebiet eines fremden Staates verschaffen? Die Medien bleiben vollkommen unkritisch gegenüber diesen gewaltsamen Grenzstürmungen und berieseln die Bürger nach wie vor mit den verbalen Nebelkerzen "Flüchtling" und "Schutzsuchender".
Schauen Sie sich, liebe Leser, die Bilder in den beigefügten Artikeln an - sehen so Menschen aus, die auf marokkanischem Hoheitsgebiet gerade noch ihren Verfolgern entkommen sind und nun verzweifelt "Schutz suchen"?
Oder erzählen diese Bilder eher die Geschichte von SCHATZsuchenden, die sich freuen, nun von den Segnungen des von der hiesigen Bevölkerung (und FÜR die hiesige Bevölkerung!) erarbeiteten Sozialsystems profitieren zu können? Aller Voraussicht nach sogar mit baldigem Familiennachzug.
Schon der berühmte Ökonom Milton Friedman stellte ziemlich trocken fest, man könne einen Sozialstaat haben, man könne auch offene Grenzen haben, aber man könne nicht beides zugleich haben.
Ein weiser Mann. Die Richtigkeit seiner Einschätzung sehen wir jeden Tag ein bisschen mehr in unserem Land bestätigt.
Zeit, selbst zu bestimmen, wer in unser Land darf. Zeit für die #AfD.
http://www.spiegel.de/…/ceuta-massenansturm-auf-spanische-e…
http://www.spiegel.de/…/ceuta-hunderte-fluechtlinge-stuerme…
http://www.spiegel.de/…/marokko-afrikanische-migranten-stue…
http://www.spiegel.de/…/ceuta-fluechtlinge-stuermen-grenzza…
http://www.spiegel.de/…/ceuta-220-fluechtlinge-stuermen-sec…

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