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Mittwoch, 8. Februar 2017

ISLAMISMUS GEHÖRT NICHT IN UNSERE STÄDTE
Liebe Leser, liebe Patrioten,
die Gedenkinflation und die gnadenlose Selbsterniedrigung unseres Deutschlands geht weiter. Der deutschen Jugend wird in Dresden das nächste moderne Kunstwerk des Selbsthasses vor die Augen gesetzt. Neben der geschichtsträchtigen Frauenkirche wurde eine Installation aus drei hochkant gestellten Bussen aufgebaut. Es erinnert an eine Straßenbarriere der islamistisch-salafistischen Terror-Miliz "Ahrar Al Sham". Dieser Abklatsch von ISIS hatte 2015 ebenso drei Busse aufgebaut, um in einer Schlacht in Aleppo einen Vorteil und Deckung zu erhalten.
Bei dem Denkmal in Dresden handelt es sich also um eine Erinnerung an Kopfabschneider, Massenmörder und Terroristen. Wie tief eine Nation wie Deutschland sinken kann, die ihren größten Feinden Denkmäler setzt, ist unerklärlich. Dass sie in der Stadt, die wie keine zweite für Bombenangriffe auf unschuldige Menschen steht, ein Denkmal für Massenmörder aufstellt, ist eine Bankrotterklärung.
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahrar_al-Scham
Bei Google-Bildern findet man das Logo:
https://www.google.de/search…

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