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Donnerstag, 23. Februar 2017

Immer wieder wenden sich verzweifelte Mitbürger an mich, um auf Missstände in unserem Land hinzuweisen.
Jüngst erreichte mich ein solcher Hilferuf einer Mutter aus Hessen: An der Schule ihrer Kinder wurde nun eine Abendveranstaltung zur "Pflichtveranstaltung im Rahmen des Religionsunterrichts" deklariert, an der ein Beauftragter von Erdogans verlängertem Moschee-Arm "DITIB" teilnimmt.
Über diesen Moscheeverband wird - endlich, möchte man sagen - seit Wochen in Deutschland diskutiert, und vermutlich sind die ans Licht der Öffentlichkeit gekommenen Dinge nur die absolute Spitze des Eisbergs, was sich bisher in der abgeschlossenen Welt von DITIB abgespielt hat.
Auch ich hatte in meiner heutigen Kolumne auf mehrere erschreckende und nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen stehende Äußerungen aus dieser Parallelwelt hingewiesen.
Es kann deshalb nicht sein, dass deutsche Schüler verpflichtet werden, sich von einem Mitglied dieses Moscheeverbandes zwangsindoktrinieren zu lassen; dagegen protestieren wir als Alternative für Deutschland auf das Schärfste.
Nebenbei: Auf welcher Rechtsgrundlage erklärt eigentlich der für diese Veranstaltung verantwortliche Pfarrer diese Abendveranstaltung zu einer "Pflicht"veranstaltung im Rahmen des Religionsunterrichts? Die Schulstunden dieses Unterrichts sind im Rahmen des Stundenplans klar definiert, und um 19:30 Uhr ist die Schule längst aus!
Um diese Uhrzeit ist es in deutschen Familien durchaus üblich, Gemeinsamkeit zu pflegen und sich nicht einer Gehirnwäsche durch Erdogans Handlanger unterziehen zu müssen.
Zeit, solchen Gehirnwäschen die Stirn zu bieten. Zeit für die #AfD.

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