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Mittwoch, 8. Februar 2017

++ Gießkannen-Inklusion funktioniert nicht ++
Gute Bildung, genau auf die individuellen Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten, ist die Garantie für schulischen Erfolg und nicht zuletzt für die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler.
In NRW blicken dieser Tage Elternverbände enttäuscht auf 2,5 Jahre Inklusion. In vielen Schulen hat sich die Förderung verschlechtert - sowohl von behinderten als auch von nicht-behinderten Kindern. Lehrer, Schüler und Eltern kritisieren, dass es keine echte Wahlfreiheit zwischen einer Förderschule oder einer inklusiven Regelschule mehr gibt, das Land stattdessen eine nach unten verordnete "Gießkanneninklusion" praktiziert.
Ein Vater beschreibt den Mißstand: sein 12jähriger autistischer Sohn besucht inzwischen schon die 3.Schule. Die Inklusion scheiterte bei ihm an zu großen Klassen und teilweiser Ausgrenzung, die sich zu einer zu großen, psychischen Belastung für den Jungen auswuchs. Jetzt auf der Förderschule blüht er endlich auf.
Schüler haben unterschiedliche Begabungen und Bedürfnisse. Deshalb lehnt die AfD alle Arten von Gesamt- oder Einheitsschulen ab. Wir wollen das bewährte differenzierte Schulsystem erhalten. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, in einem nach oben und unten durchlässigen Schulsystem Erfolge, aber auch Niederlagen erfahren zu können. Die ideologisch motivierte Inklusion „um jeden Preis“ verursacht erhebliche Kosten und hemmt behinderte wie nicht behinderte Schüler in ihrem Lernerfolg. Die AfD setzt sich deshalb für den Erhalt der Förder- und Sonderschulen ein.
#AfD Zeit für Veränderung
http://www1.wdr.de/…/elternverbaende-inklusion-schule-100.h…

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