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Sonntag, 5. Februar 2017

Soziale Gerechtigkeit predigen, Vetternwirtschaft praktizieren - so lautet die politische Marschroute der Unsozialdemokraten.
Martin Schulz und seine Genossen sind schlichtweg unglaubwürdig: Während Schulz als EU-Apparatschik Sitzungspauschalen (zum Teil) ohne Sitzung in Höhe von über 110.000 Euro pro Jahr kassiert hat, erhielt nun die ehemalige SPD-Ministerin Christine Hohmann-Dennhardt für ihr 13-monatiges Gastspiel als VW-Managerin satte zwölf Millionen Euro Abfindung. Zwölf Millionen! Eine Wahnsinnssumme. Ungefähr das zehnfache dessen, was der Durchschnittsdeutsche während seines gesamten Arbeitslebens verdient.
Sehr entlarvend in diesem Zusammenhang: Niedersachsens SPD-geführte Landesregierung ist durch Ministerpräsident Stephan Weil im Aufsichtsrat vertreten, welcher der Millionenabfindung zugestimmt hat.
Die Rhetorik der Genossen mag auf den sogenannten ''kleinen Mann'' zugeschnitten sein, in der politischen Praxis hingegen haben sich die Unsozialdemokraten von ihrer einstigen Wählerklientel Lichtjahre entfernt.
Zeit für ein Ende dieser unsozialen Vetternwirtschaft! Zeit für die #AfD.
Martin Schulz stilisiert sich als Kämpfer für mehr Gerechtigkeit in Deutschland. Jetzt wächst der Druck auf den SPD-Kanzlerkandidaten. Hintergrund ist, dass…
focus.de|Von FOCUS Online

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