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Dienstag, 21. Februar 2017

++ Radikaler Moscheeverein schließt, gewonnen ist nichts ++
Nach dem Terroranschlag in Berlin schließt die Fussilet 33 Moschee jetzt die Tür. Ein Verbot der radikalen Islamisten ist nach wie vor nicht in Reichweite.
Zwei Monate ist der schreckliche Terrorakt in Berlin mittlerweile her. Schon zu Beginn der Ermittlungen zeigte sich, dass Attentäter Amri vor dem Anschlag im Moscheeverein Fussilet 33 ein und aus ging. Den Behörden gilt dieser Ort schon länger als Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten. Zeitweilig observierten ihn Beamte rund um die Uhr.
Heute wurde der Moscheeverein geschlossen. Nicht etwa, weil die Behörden Druck gemacht hätten, sondern weil Hauseigentümer und Fussilet 33 sich auf ein Ende des Mietvertrages verständigten. Es ist wahrscheinlich, dass die Islamisten damit auf die Verbotsbestrebungen gegen ihren Verein reagieren. Über ein Verbot wird seit 2015 diskutiert. Passiert ist seither allerdings nichts. Nun können die Terroristen von Morgen sich einen neuen Unterschlupf suchen, dort frische Gebetsteppiche auslegen und sich weiter gegen unsere Gesellschaft organisieren - jetzt eben im Untergrund.
Ein Verbot des Fussilet 33 Moscheevereins ist lange überfällig und wäre ein deutliches Zeichen, dass Deutschland nicht bereit ist, den radikalen Islam zu dulden. Viel wesentlicher wäre es aber, die innere Sicherheit im Land endlich wieder herzustellen. Ganz oben auf die Agenda gehört das konsequente Ausweisen und Abschieben radikaler Islamisten, Gefährder und ihrer Unterstützer. Die Grenzen sind zu schließen, denn wir müssen die Deutungshoheit zurückerlangen, wer zu uns kommt und wer bei uns lebt.
Es nützt nichts zu feiern, wenn ein Moscheeverein freiwillig in den Untergrund abtaucht. Bis bei Rot-Rot-Grünen in Berlin endlich der Groschen fällt, wird es noch lange dauern. Aktuell schiebt man dort nicht einmal mehr ausreisepflichtige Personen ab.
#AfD Zeit für Veränderung
http://www.focus.de/…/zwei-monate-nach-terroranschlag-von-b…

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